
Trump stoppt Einwanderung aus 19 Ländern – Sicherheitsbedenken nach tödlichem Anschlag
Die Trump-Administration hat am Dienstag die Bearbeitung sämtlicher Einwanderungsanträge aus 19 Ländern mit sofortiger Wirkung ausgesetzt. Als Begründung führte die Regierung nationale Sicherheitsbedenken und den Schutz der öffentlichen Ordnung an. Diese drastische Maßnahme erfolgte nur eine Woche nach einem erschütternden Vorfall, bei dem ein afghanischer Staatsangehöriger nahe dem Weißen Haus zwei Nationalgardisten angriff – einer der Soldaten erlag seinen Verletzungen, der andere schwebt in kritischem Zustand.
Betroffene Länder und Maßnahmen
Die Liste der betroffenen Staaten liest sich wie ein Who's Who gescheiterter Nationen: Afghanistan, Somalia, Myanmar, Tschad, Republik Kongo, Äquatorialguinea, Eritrea, Haiti, Iran, Libyen, Sudan, Jemen, Burundi, Kuba, Laos, Sierra Leone, Togo, Turkmenistan und Venezuela. Sämtliche Anträge auf Green Cards und US-Staatsbürgerschaft aus diesen Ländern werden vorerst nicht mehr bearbeitet.
Besonders brisant: Die Maßnahme betrifft nicht nur neue Anträge. Bereits genehmigte Aufenthaltsgenehmigungen für Personen aus den genannten Ländern, die nach dem 20. Januar 2021 eingereist sind, sollen einer umfassenden Überprüfung unterzogen werden. Dies schließt erneute Interviews und intensive Sicherheitsüberprüfungen ein.
Asylanträge komplett eingefroren
In einem beispiellosen Schritt wurden zudem sämtliche Asylanträge – unabhängig von der Nationalität der Antragsteller – auf Eis gelegt. Das entsprechende Memorandum spricht von einer "gründlichen Neubewertung" aller nationalen Sicherheits- und öffentlichen Sicherheitsrisiken.
Hintergrund: Versagen der Sicherheitsprüfungen?
Der Grenzschutzbeauftragte Tom Homan bezeichnete die mangelhaften Sicherheitsüberprüfungen, insbesondere bei afghanischen Migranten, als "das größte nationale Sicherheitsversagen in der Geschichte der Nation". Diese harte Kritik unterstreicht das Ausmaß der wahrgenommenen Bedrohung.
Die American Immigration Lawyers Association berichtete bereits von abgesagten Einbürgerungszeremonien und Interviews. Betroffene Personen aus den genannten Ländern sehen sich plötzlich in der Schwebe – ihre Zukunft in den USA steht auf dem Spiel.
Trumps klare Worte
Präsident Trump äußerte sich an Bord der Air Force One unmissverständlich zu den Maßnahmen. Die Aussetzung der Asylentscheidungen könne auf unbestimmte Zeit andauern und ziele auf "Dritte-Welt-Länder" ab. Seine Worte waren deutlich: "Wir wollen diese Menschen nicht. Wir haben genug eigene Probleme." Er fügte hinzu, dass es sich um "sehr kriminalitätsbelastete Länder" handle und man deren Bevölkerung nicht brauche, um Amerika zu sagen, was es zu tun habe.
Ein notwendiger Schritt?
Die jüngsten Ereignisse zeigen einmal mehr, dass die bisherige Einwanderungspolitik gescheitert ist. Der tödliche Anschlag eines afghanischen Migranten auf amerikanische Soldaten ist nur die Spitze des Eisbergs. Ähnlich wie in Deutschland, wo die Kriminalität durch Migranten ein Rekordniveau erreicht hat, sieht sich auch Amerika mit den Folgen einer zu laschen Einwanderungspolitik konfrontiert.
Die Trump-Administration zieht nun endlich die notwendigen Konsequenzen. Es ist höchste Zeit, dass der Schutz der eigenen Bevölkerung wieder Priorität erhält. Die Sicherheit amerikanischer Bürger muss Vorrang vor falsch verstandener Willkommenskultur haben.
"Das US-Einwanderungssystem spielt eine entscheidende Rolle dabei, Terroristen daran zu hindern, in den Vereinigten Staaten Zuflucht zu suchen"
Diese Erkenntnis aus dem offiziellen Memorandum hätte schon längst zu konsequentem Handeln führen müssen. Dass erst ein tödlicher Anschlag nötig war, um diese Maßnahmen zu ergreifen, wirft kein gutes Licht auf die vorherige Einwanderungspolitik.
Die Botschaft ist klar: Amerika kehrt zu einer Politik der Stärke und des gesunden Menschenverstands zurück. Die Zeiten, in denen Sicherheitsbedenken zugunsten politischer Korrektheit ignoriert wurden, sind vorbei. Es bleibt zu hoffen, dass auch andere westliche Nationen diesem Beispiel folgen und endlich die Sicherheit ihrer eigenen Bürger priorisieren.
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