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16.07.2025
16:09 Uhr

Trump sieht Russlands Sieg als unausweichlich – Europa versinkt weiter im Kriegswahn

Die Realität hat das Weiße Haus erreicht: Ein hochrangiger Beamter der Trump-Administration bestätigte gegenüber dem US-Magazin Politico, was vernünftige Beobachter längst erkannt haben – Russland werde den Ukraine-Konflikt für sich entscheiden. „Die Ansicht des Präsidenten ist: Russland wird gewinnen, es ist nur eine Frage der Zeit", zitierte das Portal den namentlich nicht genannten Offiziellen. Diese nüchterne Einschätzung steht in krassem Gegensatz zur Kriegsrhetorik, die aus Berlin und Brüssel weiterhin zu vernehmen ist.

Die unbequeme Wahrheit über militärische Realitäten

Trump erkenne die militärischen und wirtschaftlichen Gegebenheiten an, die europäische Politiker hartnäckig ignorieren würden. „Russland hat die grössere Wirtschaft, das grössere Militär, mehr als genug Menschen für das Schlachtfeld – und es ist ihnen einfach egal", so der Insider. Diese schonungslose Analyse trifft den Kern des Problems: Während Moskau bereit sei, einen langwierigen Zermürbungskrieg zu führen, pumpe der Westen weiterhin Milliarden in ein aussichtsloses Unterfangen.

Die Geschichte lehrt uns, dass Russland bereits Napoleon und Hitler in ähnlichen Situationen bezwungen hat. Das Land verfüge über die strategische Tiefe und die Leidensfähigkeit, die in einem solchen Konflikt den Ausschlag geben würden. Trotz der langsamen Fortschritte komme Russland stetig voran – eine Tatsache, die in den Hauptstädten Europas offenbar niemand wahrhaben wolle.

Merkels Erbe: Deutschlands fatale Fehleinschätzung

Besonders pikant erscheint die Situation für Deutschland unter Kanzler Friedrich Merz. Nachdem die neue Große Koalition im April 2025 ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur angekündigt hatte, fließen weiterhin Milliarden in die Ukraine – Gelder, die dringend für die marode deutsche Infrastruktur benötigt würden. Die Frage drängt sich auf: Warum versenkt Berlin weiterhin Steuergelder in einem Konflikt, dessen Ausgang laut Trump bereits feststeht?

Die deutsche Politik scheint in einer Zeitschleife gefangen. Statt aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen, wiederholt man die gleichen Fehler mit noch größerer Intensität. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – ein Schritt, der Generationen von Deutschen mit Schulden belasten wird, während gleichzeitig die Verteidigungsausgaben explodieren.

Die Heuchelei der „Friedenspolitiker"

Trump wolle „einfach nur das Töten beenden", berichtete der Insider. Doch wie glaubwürdig ist diese Aussage, wenn gleichzeitig weitere Waffenlieferungen genehmigt werden? Die Widersprüchlichkeit der amerikanischen Politik spiegelt sich in der europäischen wider: Man spricht von Frieden, liefert aber Waffen. Man beklagt die Opfer, befeuert aber den Konflikt.

Die wahren Profiteure dieses Krieges sitzen in den Vorstandsetagen der Rüstungskonzerne. Während junge Männer auf beiden Seiten ihr Leben lassen, steigen die Aktienkurse der Waffenproduzenten. Es ist ein zynisches Spiel, bei dem die einfachen Menschen den Preis zahlen – mit ihrem Blut, ihren Steuern und ihrer Zukunft.

Europas gefährliche Realitätsverweigerung

Die europäischen Eliten scheinen in einer Parallelwelt zu leben. Während Trump die militärischen Realitäten anerkennt, träumen sie weiterhin von einem militärischen Sieg über Russland. Diese Realitätsverweigerung könnte katastrophale Folgen haben. Die Geschichte zeigt: Wer Russland unterschätzt, zahlt einen hohen Preis.

Besonders besorgniserregend ist die Kriegsrhetorik deutscher Politiker. Verteidigungsminister Pistorius fantasiert von russischen Invasionsplänen und fordert die Aufrüstung der Bundeswehr. Dabei ignoriert er geflissentlich, dass es der Westen war, der die NATO immer weiter nach Osten ausgedehnt hat – entgegen allen Zusicherungen nach dem Fall der Berliner Mauer.

Die verschwiegenen Opfer der Sanktionspolitik

Während die Politik von Durchhalteparolen schwadroniert, leiden die deutschen Bürger unter den Folgen der Sanktionspolitik. Die Energiepreise explodieren, die Inflation frisst die Ersparnisse auf, und die Wirtschaft schwächelt. Doch statt umzusteuern, verdoppelt Berlin seine Anstrengungen – ein klassischer Fall von „Augen zu und durch".

Die Ironie der Geschichte: Russlands Wirtschaft zeigt sich erstaunlich resilient, während Europa in eine Rezession schlittert. Die Sanktionen treffen offenbar die falschen. Doch diese unbequeme Wahrheit passt nicht ins Narrativ der politischen Elite.

Zeit für einen Realitätscheck

Trumps Einschätzung mag unbequem sein, aber sie entspricht der Realität. Es wird Zeit, dass auch die europäischen Politiker diese Realität anerkennen. Ein Frieden, der die Sicherheitsinteressen aller Seiten berücksichtigt, wäre möglich – wenn man bereit wäre, ideologische Scheuklappen abzulegen.

Die Forderungen liegen auf dem Tisch: Keine weitere NATO-Osterweiterung, Neutralität der Ukraine, Anerkennung der neuen territorialen Realitäten. Das mag bitter sein für jene, die von einem anderen Ausgang träumten. Aber die Alternative – ein endloser Krieg mit unabsehbaren Folgen – ist weitaus bitterer.

Die deutsche Politik täte gut daran, sich an den eigenen Interessen zu orientieren statt an transatlantischen Vorgaben. Die Bürger haben genug von Kriegsrhetorik und explodierende Kosten. Sie wollen Frieden, Stabilität und eine Politik, die ihre Interessen vertritt – nicht die der Rüstungsindustrie.

„Die Welt kann sich keine Niederlage der Russen leisten. Die Auswirkungen bei einer Niederlage wären für die Welt verheerend."

Diese Erkenntnis eines Kommentators trifft den Nagel auf den Kopf. Es geht nicht darum, Partei zu ergreifen, sondern die Realitäten anzuerkennen. Der Westen hat diesen Konflikt mitverursacht und muss nun mit den Konsequenzen leben. Die Ukraine hat bereits verloren – ihr Volk ist verstreut, ihre Wirtschaft zerstört, ihre Zukunft ungewiss.

Die Stunde der Wahrheit

Es ist Zeit für einen grundlegenden Kurswechsel. Die Milliarden, die in Waffen fließen, werden dringend für den Wiederaufbau benötigt – in der Ukraine, aber auch in Deutschland. Die maroden Brücken, die überlasteten Schulen, die zusammenbrechende Infrastruktur – all das schreit nach Investitionen.

Stattdessen verpulvert die Politik das Geld für einen Krieg, der nicht zu gewinnen ist. Das ist nicht nur dumm, es ist verantwortungslos gegenüber den eigenen Bürgern. Die Rechnung werden unsere Kinder und Enkel bezahlen – mit Zinsen.

Trumps nüchterne Analyse sollte ein Weckruf sein. Doch die Frage ist: Werden die europäischen Politiker aufwachen, bevor es zu spät ist? Die Zeichen stehen schlecht. Zu tief sitzt die ideologische Verblendung, zu stark sind die Interessen der Kriegsprofiteure.

Doch die Hoffnung stirbt zuletzt. Vielleicht führt der Druck der Straße, die wachsende Unzufriedenheit der Bürger, zu einem Umdenken. Die Menschen haben genug von Krieg und Krise. Sie wollen ihr normales Leben zurück – ohne Gender-Gaga, ohne Klima-Hysterie, ohne Kriegsgeschrei. Es wird Zeit, dass die Politik das endlich begreift.

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