Kostenlose Beratung
07930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Kettner Edelmetalle
Menü
25.11.2025
08:10 Uhr

Trump setzt Selenskyj die Pistole auf die Brust: Frieden oder Untergang bis Donnerstag

Die Geduld des amerikanischen Präsidenten ist am Ende. Donald Trump hat der ukrainischen Führung ein knallhartes Ultimatum gestellt: Bis kommenden Donnerstag müsse Präsident Wolodymyr Selenskyj dem vorgelegten 28-Punkte-Friedensplan zustimmen – andernfalls würden die USA sämtliche militärische und geheimdienstliche Unterstützung einstellen. Ein Schachzug, der die europäischen Kriegstreiber in helle Aufregung versetzt und endlich Bewegung in den festgefahrenen Konflikt bringen könnte.

Der Plan, der Europas Eliten das Fürchten lehrt

Was genau beinhaltet dieser Friedensplan, der ohne jegliche Rücksprache mit der EU oder der NATO ausgearbeitet wurde? Die Details lassen die Brüsseler Bürokraten erblassen: Die Ukraine müsse noch unbesetzte Gebiete im Donbass kampflos an Russland übergeben. Ein bitterer Beigeschmack für jene, die seit Jahren Milliarden in diesen Konflikt pumpen – Gelder, die bekanntlich nicht nur für Waffen, sondern auch in dunklen Kanälen versickern.

Besonders pikant: Der Kreml signalisiert bereits, dass selbst bei einer Zustimmung Kiews weitere Forderungen folgen könnten. Die Realität auf dem Schlachtfeld spricht eine deutliche Sprache – und diese Sprache verstehen offenbar nur Trump und Putin, während die europäischen Möchtegern-Strategen weiterhin von militärischen Siegen träumen.

Genfer Panik-Gipfel der Gescheiterten

In aller Eile wurde ein Treffen in Genf anberaumt. Die ukrainische Delegation unter Führung von Andrij Jermak, Selenskyjs rechter Hand, trifft sich mit amerikanischen und europäischen Vertretern. Man könnte meinen, es handle sich um eine Beerdigung – und tatsächlich geht es um das politische Ableben mehrerer Akteure. Die EU, die sich vehement gegen den Friedensplan ausgesprochen hat, bietet keine Alternative. Stattdessen klammert sie sich an ihre Kriegsrhetorik, während die eigenen Volkswirtschaften unter der Last der Sanktionen und Militärhilfen ächzen.

Friedrich Merz, der neue deutsche Bundeskanzler, der einst versprach, keine neuen Schulden zu machen, hat bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur durchgepeitscht. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – ein Wahnsinn, der Generationen von Deutschen zu Zinssklaven macht. Und wofür? Um einen Krieg zu finanzieren, der längst verloren ist.

Die wahren Profiteure des Konflikts

Während junge Männer an der Front verbluten, füllen sich andernorts die Taschen. Die Korruption in der Ukraine hat astronomische Ausmaße angenommen. Berichte über Millionen, die in den Privatvermögen ukrainischer Funktionäre landen, häufen sich. Besonders brisant: Punkt 26 des Friedensplans sieht eine vollständige Amnestie für alle Handlungen während des Krieges vor – einschließlich Korruption. Die Kriegsgewinnler dürften also ungeschoren davonkommen.

Es ist ein offenes Geheimnis, dass die Ukraine schon vor dem Konflikt als eines der korruptesten Länder Europas galt. Der Krieg hat diese Situation nur verschlimmert. Europäische Steuerzahler finanzieren nicht nur Waffen, sondern auch goldene Toiletten und Luxusvillen in Dubai.

Europas Kriegstreiber in der Sackgasse

Die Reaktionen aus Brüssel, Paris und London sprechen Bände. Statt endlich die Realität anzuerkennen, klammern sich die europäischen Eliten an ihre Durchhalteparolen. Sie haben nichts gelernt aus der Geschichte. Weder aus dem Ersten noch aus dem Zweiten Weltkrieg, und schon gar nicht aus Vietnam oder Afghanistan. Die Hybris, Russland militärisch besiegen zu können, grenzt an Wahnsinn.

Emmanuel Macron, Keir Starmer und die restliche "Koalition der Willigen" – oder sollte man besser sagen: der Unwilligen zum Frieden – stehen vor einem Scherbenhaufen ihrer Politik. Sie haben die Ukraine mit falschen Versprechungen in diesen Krieg getrieben und tragen die Verantwortung für Hunderttausende Tote.

Die Stunde der Wahrheit

Trump hat recht: Es reicht. Die Alternative zum Frieden ist die totale Vernichtung der Ukraine. Jeder weitere Tag bedeutet mehr Tote, mehr Zerstörung, mehr Leid. Die US-Geheimdienste haben es in ihrer jährlichen Bedrohungsanalyse klar formuliert: Dieser Abnutzungskrieg führe zu einer "allmählichen, aber stetigen Erosion der Position Kiews auf dem Schlachtfeld". Die Frontberichte bestätigen dies täglich.

Interessanterweise fiel die Rheinmetall-Aktie in dieser Woche um 13,5 Prozent. Die Märkte wittern bereits den Frieden – sehr zum Leidwesen der Rüstungslobby, die sich an diesem Konflikt eine goldene Nase verdient hat.

Was bedeutet das für Deutschland?

Die neue Große Koalition unter Merz steht vor einem Dilemma. Einerseits hat man sich der transatlantischen Partnerschaft verschrieben, andererseits merkt man langsam, dass die Rechnung nicht aufgeht. Die deutschen Waffenlieferungen haben nicht nur die eigenen Arsenale geleert, sondern auch die Staatskasse. Die Inflation galoppiert, die Wirtschaft schwächelt, und die Bürger haben genug von einer Politik, die fremde Interessen über die eigenen stellt.

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder eine eigenständige, an den nationalen Interessen orientierte Außenpolitik betreibt. Der Ukraine-Konflikt hat gezeigt, wohin blinde Gefolgschaft führt: in den Abgrund. Die Sanktionen schaden uns mehr als Russland, die Energiepreise explodieren, und unsere Industrie wandert ab.

Ein Blick in die Zukunft

Sollte Selenskyj das Ultimatum verstreichen lassen, stehen ihm düstere Zeiten bevor. Ohne amerikanische Unterstützung ist der Krieg binnen Wochen verloren. Die EU kann und will die Lücke nicht füllen – trotz aller martialischen Rhetorik. Die europäischen Staaten sind pleite, ihre Armeen ausgeblutet, ihre Bevölkerungen kriegsmüde.

Es bleibt zu hoffen, dass die Vernunft siegt. Ein Frieden, selbst zu ungünstigen Bedingungen, ist besser als die Fortsetzung dieses sinnlosen Gemetzels. Die Ukraine muss akzeptieren, dass sie diesen Krieg nicht gewinnen kann. Je länger Selenskyj zögert, desto schlechter werden die Bedingungen.

Die Geschichte wird ein hartes Urteil über jene fällen, die diesen Konflikt geschürt und verlängert haben. Boris Johnson, der Selenskyj 2022 von einem Friedensabkommen abbrachte, Angela Merkel, die mit den Minsk-Abkommen ein falsches Spiel trieb, und all die anderen, die auf Kosten ukrainischer und russischer Leben ihre geopolitischen Spielchen trieben.

Zeit für einen Neuanfang

Trumps Ultimatum könnte der Wendepunkt sein. Endlich sagt jemand: Schluss mit dem Wahnsinn! Die Welt braucht Frieden, nicht endlose Kriege. Die Ressourcen, die in Waffen fließen, werden dringend für den Wiederaufbau benötigt. Die jungen Männer, die an der Front sterben, fehlen beim Aufbau einer besseren Zukunft.

Es ist an der Zeit, dass Europa aufwacht und erkennt: Wir wurden belogen und betrogen. Der Ukraine-Krieg war nie unser Krieg. Er diente fremden Interessen, nicht den unseren. Die wahren Gewinner sitzen in Washington und Peking, während Europa blutet.

In dieser kritischen Stunde zeigt sich, wer wirklich Verantwortung trägt. Trump mag polarisieren, aber er hat den Mut, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und zu handeln. Das unterscheidet ihn wohltuend von den europäischen Jasagern, die lieber untergehen, als ihre Fehler einzugestehen.

Die nächsten Tage werden zeigen, ob die Vernunft siegt oder ob die Kriegstreiber sich durchsetzen. Für die Menschen in der Ukraine, in Russland und in ganz Europa bleibt nur zu hoffen, dass Selenskyj die richtige Entscheidung trifft. Die Alternative ist zu schrecklich, um sie sich auszumalen.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen