
Trump-Regierung pumpt 625 Millionen Dollar in Amerikas Kohleindustrie – Deutschland schaut neidisch zu
Während Deutschland seine Kohlekraftwerke im Eiltempo abschaltet und sich in grüne Energieträume verstrickt, zeigt die Trump-Administration, wie pragmatische Energiepolitik aussieht. US-Energieminister Christopher Wright verkündete letzte Woche ein massives 625-Millionen-Dollar-Programm zur Stärkung der amerikanischen Kohleindustrie. Ein Schritt, der nicht nur Arbeitsplätze sichert, sondern auch die industrielle Wettbewerbsfähigkeit der USA stärkt.
Kohle als Rückgrat der Industrie
In einem Interview mit Fox Business betonte Wright, dass die Kohleindustrie "kritisch für Amerikas industrielle Macht" sei. Eine Erkenntnis, die hierzulande offenbar verloren gegangen ist. Während deutsche Politiker von Windrädern träumen, erkennt man in Washington die harte Realität: Kohle sei das "Rückgrat der Stahlproduktion" und unverzichtbar für die Zementherstellung, so Wright.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Kohle ist nach Erdgas und Kernenergie die drittgrößte Stromquelle in den USA. Wright brachte es auf den Punkt: "Kohle lässt die Welt sich drehen." Ein Satz, der deutschen Klimaideologen vermutlich Schnappatmung verursachen dürfte.
Modernisierung statt Abschaltung
Das Investitionsprogramm sieht vor, bestehende Kohlekraftwerke zu modernisieren und am Netz zu halten. 175 Millionen Dollar fließen in Projekte zur Versorgung ländlicher Gemeinden mit günstiger und zuverlässiger Energie. Weitere 50 Millionen werden für die Modernisierung von Abwassermanagementsystemen verwendet, um die Lebensdauer der Kraftwerke zu verlängern und Betriebskosten zu senken.
"Präsident Trump wurde gewählt, um den gesunden Menschenverstand zurückzubringen"
Diese Worte Wrights treffen den Nagel auf den Kopf. Während Deutschland seine Energiesicherheit auf dem Altar der Klimaideologie opfert, setzt Amerika auf bewährte Technologien und deren Weiterentwicklung. Die Biden-Administration habe versucht, die Kohleindustrie zu "erdrosseln", beginnend mit der Obama-Regierung, kritisierte Wright scharf.
Deutschlands fataler Sonderweg
Der Kontrast zur deutschen Energiepolitik könnte kaum größer sein. Während die USA ihre Kohlekapazitäten ausbauen und modernisieren, schaltet Deutschland funktionierende Kraftwerke ab und macht sich von Stromimporten abhängig. Die Folgen dieser ideologiegetriebenen Politik spüren deutsche Verbraucher und Unternehmen täglich in Form explodierender Strompreise.
Wright kündigte an, dass die USA mehr Kohle exportieren und für die heimische Industrie nutzen werden, "besonders während wir reindustrialisieren". Ein klares Signal an die Welt: Amerika setzt auf industrielle Stärke, nicht auf grüne Träumereien. Die Kohle werde weiterhin 15-16 Prozent des amerikanischen Stroms liefern und es den USA ermöglichen, "das KI-Rennen zu gewinnen".
Lehren für Deutschland
Die amerikanische Energiepolitik unter Trump zeigt, was möglich ist, wenn Pragmatismus über Ideologie siegt. Statt Kraftwerke abzuschalten, werden sie modernisiert. Statt Arbeitsplätze zu vernichten, werden sie gesichert. Statt die Industrie zu schwächen, wird sie gestärkt.
Es ist höchste Zeit, dass auch Deutschland zu einer vernunftbasierten Energiepolitik zurückkehrt. Die Ampel-Koalition mag Geschichte sein, doch die Große Koalition unter Friedrich Merz scheint den grünen Kurs fortzusetzen. Die Verankerung der Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz und das geplante 500-Milliarden-Sondervermögen zeigen: Der ideologische Wahnsinn geht weiter.
Während Amerika seine industrielle Basis stärkt, demontiert Deutschland die eigene. Ein fataler Fehler, dessen Konsequenzen noch Generationen spüren werden. Es bleibt zu hoffen, dass die Vernunft irgendwann zurückkehrt – bevor es zu spät ist.
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