
Trump-Regierung prangert europäische Zensur an: "Zivilisatorischer Selbstmord" durch Meinungsunterdrückung
Die Vereinigten Staaten unter Präsident Trump haben der Europäischen Union einen vernichtenden Vorwurf gemacht: systematische Zensur und Unterdrückung der Meinungsfreiheit. Bei einer brisanten Veranstaltung am Rande der UN-Vollversammlung warnte die Trump-Administration vor einem "besorgniserregenden Trend" in Europa, der die Grundfesten der westlichen Demokratie erschüttere.
Kampfansage an europäische Meinungsdiktatur
Das Treffen mit dem programmatischen Titel "Der Kampf für die Meinungsfreiheit: Widerstand gegen globale Zensur" sendete ein unmissverständliches Signal an Brüssel. Während die EU-Bürokraten ihre Zensurmaschine immer weiter ausbauen, positionieren sich die USA als Verteidiger der freien Rede. Ein Sprecher des US-Außenministeriums brachte es auf den Punkt: Amerikanische Plattformen, unabhängige Journalisten und Privatpersonen müssten in Europa mittlerweile mit Verhaftungen und drakonischen Strafen rechnen - allein für die Ausübung ihrer grundlegenden Meinungsfreiheit.
Die Zahlen sprechen eine erschreckende Sprache: In Großbritannien wurden bereits 2023 sage und schreibe 12.183 Menschen wegen "offensiver Kommunikation" festgenommen. In Deutschland schätzt man die Zahl der wegen sogenannter "Hassrede" Verhafteten auf etwa 3.500. Wer angesichts dieser Zahlen noch von freien Gesellschaften spricht, verschließt die Augen vor der Realität.
Vance spricht Klartext: "Europa begeht zivilisatorischen Selbstmord"
Vizepräsident J.D. Vance hatte bereits bei der Münchner Sicherheitskonferenz im Februar 2025 den europäischen Regierungschefs die Leviten gelesen. Seine Diagnose war schonungslos: Europa begehe "zivilisatorischen Selbstmord". Besonders die katastrophale Einwanderungspolitik, über die in vielen EU-Staaten nicht mehr offen diskutiert werden dürfe, prangerte er an.
"Angesichts der weltweit zunehmenden Zensur – sowohl in autoritären Regimen als auch in demokratischen Staaten –, mit der unliebsame Stimmen zum Schweigen gebracht werden sollen, sind gemeinsame Anstrengungen und Maßnahmen dringend erforderlich, um Zensur abzulehnen und den Schutz der Meinungsfreiheit voranzutreiben."
Breite Allianz gegen EU-Zensur formiert sich
Die Trump-Administration schmiedet eine bemerkenswerte Allianz: Geplant war die Einladung von Vertretern der Alternative für Deutschland, des französischen Rassemblement National, der niederländischen Partei für die Freiheit und der britischen Reformpartei. Auch Vertreter der ungarischen und slowakischen Regierungen sollten teilnehmen. Diese Parteien eint der Widerstand gegen die Brüsseler Meinungsdiktatur und der Kampf für nationale Souveränität.
Dass große amerikanische Technologieunternehmen an der Veranstaltung teilnahmen, zeigt die wirtschaftliche Dimension des Problems. Die EU-Zensurgesetze bedrohen nicht nur die Meinungsfreiheit, sondern auch Innovation und wirtschaftlichen Fortschritt. Während China und die USA im technologischen Wettbewerb voranschreiten, fesselt sich Europa selbst mit immer neuen Regulierungen und Sprechverboten.
Deutschland als Vorreiter der Meinungsunterdrückung
Besonders Deutschland hat sich zum Musterschüler der Zensur entwickelt. Das Bundesverfassungsgericht, einst Garant der Grundrechte, wurde faktisch beerdigt. Kritik an der desaströsen Migrationspolitik wird als "Hassrede" kriminalisiert, während die explodierenden Kriminalitätszahlen und täglichen Messerattacken totgeschwiegen werden sollen. Wer die Wahrheit ausspricht, muss mit Hausdurchsuchungen durch Spezialeinheiten rechnen - wie im Fall des Wirtschaftsministers Habeck geschehen.
Die Parallelen zu totalitären Systemen sind unübersehbar. Während man sich jahrzehntelang über Zensur in Russland oder China echauffierte, hat Europa längst ein eigenes Zensurimperium errichtet. Der Unterschied? In Brüssel gibt man der Unterdrückung einen demokratischen Anstrich und verkauft sie als "Kampf gegen Desinformation".
Physische Edelmetalle als Schutz vor politischem Wahnsinn
In Zeiten, in denen die Politik immer unberechenbarer wird und Grundrechte mit Füßen getreten werden, gewinnt die Vermögenssicherung an Bedeutung. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten einen bewährten Schutz vor politischen Verwerfungen und wirtschaftlichen Krisen. Sie unterliegen keiner staatlichen Zensur, können nicht per Mausklick entwertet werden und bewahren seit Jahrtausenden ihren Wert - unabhängig davon, welche ideologischen Experimente gerade en vogue sind.
Die Trump-Initiative zur Verteidigung der Meinungsfreiheit ist ein wichtiges Signal. Es bleibt zu hoffen, dass auch in Europa endlich ein Umdenken stattfindet. Die Bürger haben es satt, bevormundet und gegängelt zu werden. Sie wollen keine Meinungsdiktatur, sondern echte Demokratie mit offenem Diskurs. Bis es soweit ist, sollte jeder vernünftige Anleger über eine solide Absicherung seines Vermögens nachdenken - am besten in Form von physischen Edelmetallen.

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