
Trump räumt mit Klimaschwindel auf: Echte Wissenschaftler statt politischer Marionetten
Die Trump-Administration hat endlich den Mut gefasst, mit dem jahrzehntelangen Klimabetrug aufzuräumen. Während in Deutschland und der EU weiterhin die Wirtschaft mit pseudowissenschaftlichen CO2-Märchen ruiniert wird, holt sich das US-Energieministerium echte Wissenschaftler ins Boot. Die New York Times schäumt vor Wut, doch das zeigt nur: Trump trifft ins Schwarze.
Wissenschaft statt Konsens-Theater
Das Energieministerium habe mindestens drei renommierte Wissenschaftler eingestellt, die sich weigern, beim großen Klimaschwindel mitzuspielen. Professor Steven E. Koonin, ein Physiker von Weltrang, Professor John Christy, ein angesehener Atmosphärenwissenschaftler, und Dr. Roy Spencer, ein Meteorologe mit jahrzehntelanger Erfahrung. Was ist ihr Verbrechen? Sie messen, rechnen und analysieren – statt bei der Klima-Hysterie mitzuheulen.
Die Heritage Foundation hatte bereits im Mai 2025 den Weg geebnet. Bei einem wegweisenden Kongress zu Klimafragen wurde Klartext gesprochen: Schluss mit der "politisierten Wissenschaft", her mit seriösen Daten und Fakten. Endlich werden Wissenschaftler gehört, die nicht auf der Gehaltsliste der Klimalobby stehen.
Die unbequeme Wahrheit über Wolken
Besonders pikant: Satellitenmessungen zeigen, dass sich die Albedo der obersten Wolkendecke in den letzten 20 Jahren um etwa 0,79% reduziert hat. Das führte zu einer zusätzlichen Absorption der planetaren Kurzwellenstrahlung um satte 2,7 W/m². Klartext: Die Wolken, nicht das CO2, treiben die Erwärmung an. Doch diese simple physikalische Tatsache passt nicht ins Narrativ der Klimaprofiteure.
"Die weit verbreitete Meinung, dass staatlich finanzierte Forschung unvoreingenommen ist, muss als ziemlich naiv angesehen werden", schrieb Dr. Spencer bereits 2010 in seinem augenöffnenden Buch.
Urbane Hitzeinseln entlarven den Betrug
Dr. Roy Spencer hat zudem die sogenannten Urbanen Hitzeinseln (UHI) erforscht. Ein Phänomen, das die Klimahysteriker gerne verschweigen: Städte sind wärmer als das Umland – das war schon immer so und hat nichts mit globalem Klimawandel zu tun. Wenn Wetterstationen, die früher im Grünen standen, heute von Beton umgeben sind, messen sie natürlich höhere Temperaturen. Diese Art der "Klimaerwärmung" ist tatsächlich menschengemacht – aber eben gefälscht.
Deutschland versinkt im Klimawahn
Während die USA zur Vernunft zurückkehren, verharrt Deutschland im ideologischen Tiefschlaf. Die Merz-Regierung hat gerade erst 500 Milliarden Euro Sondervermögen für angebliche "Infrastruktur" beschlossen – in Wahrheit eine gigantische Umverteilung für grüne Luftschlösser. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert. Ein Wahnsinn, der Generationen in die Schuldknechtschaft treibt.
Die Folgen dieser Politik spüren die Bürger täglich: explodierende Energiepreise, Deindustrialisierung, Wohlstandsverlust. Und wofür? Für eine Ideologie, die auf manipulierten Daten und politischem Gruppenzwang basiert.
Trump macht Ernst mit der Entideologisierung
Die Trump-Regierung hat systematisch alle Verweise auf den Klimawandel von Regierungswebsites entfernt. Bundesmittel für die Erforschung der angeblichen globalen Erwärmung wurden gekürzt. Besonders brisant: Die "Gefährdungsfeststellung" von 2009 soll aufgehoben werden – jenes Dokument, das Treibhausgase als Gefahr für die öffentliche Gesundheit einstufte und als rechtliche Grundlage für die Klimahysterie diente.
Professor Koonin bringt es in seinem Bestseller "Unsettled" auf den Punkt: Die Erde erwärmt sich zwar leicht, und menschliche Aktivitäten spielen dabei eine gewisse Rolle. Doch der angebliche wissenschaftliche Konsens sei weder so eindeutig noch so düster, wie uns die Klimaprofiteure weismachen wollen.
Die Wahrheit setzt sich durch
Es ist bezeichnend, dass ausgerechnet die New York Times "säuerlich vermerkt", wenn echte Wissenschaftler zu Wort kommen. Die Mainstream-Medien haben sich längst als Sprachrohr der Klimaindustrie entlarvt. Doch die Wahrheit lässt sich nicht ewig unterdrücken.
Während Europa seine Wirtschaft auf dem Altar der Klimareligion opfert, kehren die USA zur Vernunft zurück. Die Botschaft ist klar: Fossile Brennstoffe sind unverzichtbar für die Bekämpfung der weltweiten Armut. Eine Erkenntnis, die nur jene als "irreführend" bezeichnen, die vom Klimaschwindel profitieren.
Die deutsche Politik täte gut daran, dem amerikanischen Beispiel zu folgen. Statt Billionen für grüne Hirngespinste zu verpulvern, sollten wir zur wissenschaftlichen Methode zurückkehren: Messen, rechnen, analysieren – statt abstimmen und ideologisieren. Nur so können wir den Wohlstand unserer Bürger sichern und die Zukunft unseres Landes bewahren.
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