
Trump räumt auf: Soros im Visier, Europa zur Kasse gebeten
Die politische Landschaft in Washington gleicht derzeit einem Minenfeld, auf dem Donald Trump mit schwerem Gerät durchmarschiert. Was sich in den vergangenen Tagen in der amerikanischen Hauptstadt abgespielt hat, lässt selbst hartgesottene Beobachter staunen. Der 47. Präsident der Vereinigten Staaten scheint fest entschlossen, mit dem aufzuräumen, was er als "Washingtoner Sumpf" bezeichnet – und dabei schreckt er vor nichts zurück.
Der Milliardär im Fadenkreuz
Besonders brisant: Trump hat George Soros und dessen Sohn Alexander ins Visier genommen. Der Vorwurf wiegt schwer – "Betrug" und "Unterstützung gewalttätiger Proteste" stehen im Raum. In seinem charakteristischen Stil ließ Trump über sein soziales Netzwerk verlauten, Soros und seine "Gruppe von Psychopathen" hätten dem Land enormen Schaden zugefügt. Die Drohung "Seid vorsichtig, wir beobachten euch" dürfte in den Villen der Soros-Familie für schlaflose Nächte sorgen.
Dass ausgerechnet Soros' Erbe kürzlich Hillary Clintons Assistentin geheiratet hat, verleiht der ganzen Angelegenheit eine zusätzliche pikante Note. Die Hochzeit auf dem Familienanwesen in den mondänen Hamptons wirkt im Nachhinein wie das letzte Aufbäumen einer untergehenden Elite.
Europa wird zur Kasse gebeten
Während Trump innenpolitisch aufräumt, bekommen auch die europäischen "Verbündeten" die neue amerikanische Gangart zu spüren. Die Zeiten, in denen Washington bereitwillig die Rechnung für europäische Sicherheitsinteressen übernahm, sind vorbei. Trump verkündet unverblümt: "Wir haben Hunderte von Milliarden Dollar für diesen Krieg ausgegeben." Damit ist Schluss.
Die neue Marschrichtung ist eindeutig: Wer Waffen will, soll zahlen. Die NATO-Beiträge wurden von 2 auf 5 Prozent des BIP erhöht – eine Verdreifachung, die in Brüssel für Schnappatmung sorgen dürfte. Besonders perfide aus europäischer Sicht: Amerika verdient jetzt an der Sturheit Kiews. Eine Milliarde Dollar monatlich fließt durch Waffenverkäufe in die amerikanischen Kassen, bezahlt von Dänemark, Norwegen und den Niederlanden.
Der tiefe Staat schlägt zurück – vergeblich
Die Reaktionen des sogenannten "tiefen Staates" auf Trumps Säuberungsaktion fallen erwartbar heftig aus. Sein Sondergesandter Steve Witkoff, der bereits sechsmal in Moskau war und bemerkenswerte Fortschritte in den Verhandlungen erzielt hat, wird von der liberalen Presse als "bloßer Immobilienmakler" verunglimpft. Doch Vizepräsident J.D. Vance kontert scharf: Diese Angriffe seien nichts anderes als "ausländische Operationen" des tiefen Staates.
Besonders brisant: Trump plant offenbar, die ehemaligen Chefs von FBI und CIA wegen ihrer Rolle im "Russiagate"-Skandal zur Rechenschaft zu ziehen. James Comey und John Brennan dürften unruhige Zeiten bevorstehen. Die Hausdurchsuchung bei John Bolton war möglicherweise nur der Anfang.
Kamala Harris – vom Secret Service verlassen
Ein besonders symbolträchtiger Schachzug: Trump entzog seiner ehemaligen Rivalin Kamala Harris den staatlichen Personenschutz. Ab dem 1. September muss die ehemalige Vizepräsidentin ihre Lesereise zu ihren Memoiren "107 Days" mit privaten Sicherheitsdiensten bestreiten. Eine Demütigung, die in Washington Bände spricht.
Die Clinton-Connection wackelt
Auch die Clintons geraten zunehmend unter Druck. Vorladungen im Zusammenhang mit dem Epstein-Fall flattern ins Haus. Bill soll am 14. Oktober aussagen, Hillary am 9. Oktober. Dass Bill Clinton kürzlich mit einem tragbaren Defibrillator am Flughafen gesichtet wurde, nährt Spekulationen über eine mögliche "Krankschreibung" zur rechten Zeit.
Die Verbindungen zwischen Soros, den Clintons und dem demokratischen Establishment werden immer offensichtlicher. Trump scheint entschlossen, dieses Netzwerk Stück für Stück zu zerlegen.
Zurück zum gesunden Menschenverstand
Was Trump antreibt, fasst er selbst in simple Worte: "Gesunder Menschenverstand, Ehrlichkeit und traditionelle Vorstellungen von Gut und Böse." An den Universitäten hat er bereits aufgeräumt, die Gender-Ideologie für beendet erklärt und verkündet, es gebe nur zwei Geschlechter. Eine Aussage, die in normalen Zeiten selbstverständlich wäre, heute aber als revolutionär gilt.
Die Ironie der Geschichte: Während Biden Hunderte Milliarden in der Ukraine versenkte, ohne dass sein Team es bemerkte, überwacht Trump persönlich, wenn ein Arbeiter mit einer kaputten Schubkarre den Kalkstein im Rosengarten zerkratzt. Diese Detailversessenheit mag kleinlich wirken, sendet aber eine klare Botschaft: Die Zeit der Verschwendung ist vorbei.
Europa sabotiert den Frieden
Besonders bitter für die europäischen Eliten: Hochrangige Quellen aus Trumps Umfeld werfen ihnen vor, seine Friedensbemühungen in der Ukraine zu sabotieren. Während Trumps Gesandter Witkoff bemerkenswerte Fortschritte erzielt und Putin in Alaska Friedensbereitschaft signalisierte, seien es die Europäer, die Selensky "wie im Rausch" zu immer neuen Eskalationen drängen.
Die Rechnung für diese Sturheit wird teuer: Kopenhagen allein ist bereit, sechs Patriot-Systeme für 8,5 Milliarden Dollar zu kaufen. Trump macht aus der Not eine Tugend und verwandelt Europas Kriegslust in amerikanische Profite.
Was sich derzeit in Washington abspielt, ist nichts weniger als eine Zeitenwende. Der "Washingtoner Sumpf" wird trockengelegt, die globalistische Elite zur Rechenschaft gezogen und Europa lernt eine schmerzhafte Lektion: Wer auf Amerikas Kosten leben will, hat sich getäuscht. Die Ära des naiven Idealismus ist vorbei, der Realismus kehrt zurück – mit aller Macht.
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