
Trump räumt auf: Massenhafte Überprüfung von Biden-Flüchtlingen eingeleitet
Die neue Trump-Administration greift durch. Während in Deutschland weiterhin über eine Million ausreisepflichtige Personen unbehelligt bleiben, macht der 47. US-Präsident ernst mit seinen Wahlversprechen. Ein internes Behördendokument vom 21. November zeigt: Die Aufenthaltsgenehmigungen von sage und schreibe 235.000 Flüchtlingen, die unter der Biden-Regierung zwischen 2021 und 2025 in die USA eingereist sind, sollen auf den Prüfstand.
Keine Berufung möglich – Trump macht kurzen Prozess
Was in Deutschland undenkbar wäre, setzt Trump konsequent um. Die US-Behörde für Staatsbürgerschaft und Einwanderung (USCIS) erhielt klare Anweisungen: Jeder einzelne Fall wird neu untersucht. Stellt sich heraus, dass die Betroffenen eine "Bedrohung für die nationale und öffentliche Sicherheit" darstellen könnten oder die ursprünglichen Kriterien nicht erfüllt haben, wird der Schutzstatus entzogen. Das Pikante daran: Eine Berufung gegen negative Entscheide ist explizit ausgeschlossen. Während hierzulande abgelehnte Asylbewerber mit Steuergeldern durch sämtliche Instanzen klagen können, schafft Trump Fakten.
Besonders brisant: Sämtliche laufenden Verfahren zur Statusanpassung werden gestoppt. Normalerweise müssen Flüchtlinge nach einem Jahr eine dauerhafte Aufenthaltserlaubnis beantragen. Diese Möglichkeit wird nun auf Eis gelegt, bis die Überprüfungen abgeschlossen sind.
Die Kehrtwende der US-Migrationspolitik
Trump hatte bereits während seiner ersten Amtszeit das jährliche Flüchtlingskontingent drastisch reduziert. Biden versuchte später mit typisch linker Naivität, das Programm wieder auf 125.000 Personen jährlich aufzublähen. Nun zeigt sich: Diese Politik der offenen Grenzen war ein Fehler. Die systematische Überprüfung bereits aufgenommener Flüchtlinge markiert einen Paradigmenwechsel in der amerikanischen Migrationspolitik.
Interessant ist dabei eine spezielle Ausnahme: Weiße Südafrikaner, die vor der zunehmenden Gewalt und Enteignungen in ihrer Heimat fliehen, sollen weiterhin willkommen sein. Trump erkennt offenbar, dass nicht alle Flüchtlinge gleich sind – manche bringen tatsächlich einen Mehrwert für die aufnehmende Gesellschaft.
Deutschland sollte sich ein Beispiel nehmen
Während Trump handelt, versinkt Deutschland weiter im Migrationschaos. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte vollmundig Veränderungen versprochen. Doch wo sind die konkreten Maßnahmen? Stattdessen erleben wir täglich neue Messerattacken, explodierende Kriminalitätsstatistiken und eine völlig überforderte Justiz. Die eine Million Ausreisepflichtigen, die sich weiterhin unbehelligt im Land aufhalten, sind nur die Spitze des Eisbergs.
Es ist höchste Zeit, dass auch Deutschland endlich aufräumt. Die Bürger haben genug von der unkontrollierten Zuwanderung und deren Folgen. Trump zeigt, wie es geht: Konsequente Überprüfung, schnelle Entscheidungen und vor allem – keine endlosen Berufungsverfahren auf Steuerzahlerkosten. Das ist keine Unmenschlichkeit, sondern schlicht die Durchsetzung geltenden Rechts.
Ein Blick in die Zukunft
Die Trump-Administration sendet mit dieser Maßnahme ein klares Signal: Die Zeit der naiven Willkommenskultur ist vorbei. Andere westliche Länder werden diesem Beispiel folgen müssen, wenn sie nicht in Kriminalität und sozialen Unfrieden versinken wollen. Die Frage ist nur: Wie lange braucht Deutschland noch, um diese Realität zu akzeptieren? Die Geduld der Bürger ist jedenfalls längst am Ende – und das zeigt sich nicht nur in Umfragen, sondern auch auf der Straße.
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