
Trump provoziert mit KI-Papst-Bild: "Die Katholiken haben es geliebt"
In einer Zeit, in der die katholische Kirche um ihren verstorbenen Papst Franziskus trauert, sorgt der ehemalige US-Präsident Donald Trump mit einem kontroversen KI-generierten Bild für Aufregung. Das Bild zeigt ihn in päpstlicher Kleidung - komplett mit weißer Robe, goldenem Kreuz und traditioneller Mitra. Eine Provokation, die bezeichnend für den politischen Stil des republikanischen Präsidentschaftskandidaten ist.
Medienecho und Trumps typische Reaktion
Mit der ihm eigenen Mischung aus Dreistigkeit und gespielter Ahnungslosigkeit weist Trump jegliche Verantwortung von sich. Er behauptet, das Bild sei ohne sein Zutun entstanden und ins Internet gestellt worden. Eine Aussage, die angesichts der Verbreitung über seine eigene Social-Media-Plattform Truth Social und das offizielle X-Konto des Weißen Hauses mehr als fragwürdig erscheint.
Zwischen Humor und Blasphemie
Die Reaktionen auf das provokante Bildmaterial fallen erwartungsgemäß gespalten aus. Während Trump behauptet, die katholische Gemeinschaft "liebe" das Bild, zeigt sich die New York State Catholic Conference zutiefst verstört. In einer Zeit der Trauer und des bevorstehenden Konklaves empfinden viele Gläubige die Aktion als geschmacklos und respektlos.
Strategisches Kalkül hinter der Provokation?
Interessanterweise genießt Trump trotz - oder vielleicht gerade wegen - solcher Aktionen große Unterstützung unter katholischen Wählern. Etwa 60 Prozent der Katholiken sollen bei den letzten Wahlen für ihn gestimmt haben. Ein bemerkenswerter Umstand, wenn man bedenkt, dass Trump selbst sich zwar als Christ bezeichnet, aber keiner spezifischen Konfession angehört.
Die päpstlichen Ambitionen des Donald Trump
Bereits vor der Veröffentlichung des umstrittenen Bildes hatte Trump mit der Aussage für Aufsehen gesorgt, er würde gerne selbst Papst werden. Eine Bemerkung, die er mit einem Augenzwinkern über das päpstliche Zölibat garnierte: "Eigentlich dürfte ich gar nicht heiraten... Soweit ich weiß, ist das mit dem Heiraten bei Päpsten eher nicht üblich, oder?"
Kritische Stimmen aus der Kirche
Der konservative New Yorker Kardinal Timothy Dolan, den Trump zuvor noch als "sehr gut" bezeichnet hatte, distanzierte sich deutlich von der Aktion. Seine Hoffnung, Trump habe nichts mit dem Bild zu tun, unterstreicht die wachsende Kluft zwischen dem Ex-Präsidenten und führenden Kirchenvertretern.
Die Episode reiht sich ein in eine lange Liste von Provokationen, mit denen Trump gezielt die Grenzen des politischen Anstands auslotet. Dass er dabei auch vor religiösen Institutionen nicht Halt macht, scheint seiner Popularität bei einem Teil der katholischen Wählerschaft erstaunlicherweise keinen Abbruch zu tun.

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