
Trump geht gegen Soros-Imperium vor: RICO-Gesetz soll Milliardär zu Fall bringen
Der amerikanische Präsident Donald Trump hat die Samthandschuhe ausgezogen. In einem bemerkenswerten Vorstoß auf seiner Plattform Truth Social forderte er die strafrechtliche Verfolgung des ungarischstämmigen Milliardärs George Soros und dessen Sohn Alexander nach dem berüchtigten RICO-Gesetz – einem juristischen Instrument, das ursprünglich geschaffen wurde, um die Tentakel der organisierten Kriminalität zu durchtrennen.
Der Pate der globalistischen Agenda im Visier
George Soros, mittlerweile 95 Jahre alt, hat sich über Jahrzehnte ein undurchsichtiges Imperium aufgebaut. Seine Open Society Foundations geben vor, sich für Demokratie und Menschenrechte einzusetzen. Doch hinter dieser philanthropischen Fassade verbirgt sich ein Netzwerk, das systematisch linksliberale NGOs und progressive Wahlkampagnen mit Milliardenbeträgen füttert. Sein Sohn Alexander führt dieses zwielichtige Erbe seit zwei Jahren fort.
Trump wirft dem Soros-Clan vor, gewalttätige Proteste in den USA zu finanzieren. In seiner charakteristisch direkten Art bezeichnete er Soros und sein Umfeld als "Gruppe von Psychopathen", die dem Land "großen Schaden zugefügt" hätten. Diese Worte mögen hart klingen, doch sie treffen einen wunden Punkt: Die destabilisierende Wirkung der Soros-Finanzierungen auf gesellschaftliche Strukturen ist längst kein Geheimnis mehr.
Ein Spekulant mit Heiligenschein?
Die Karriere des George Soros liest sich wie ein Lehrbuch des rücksichtslosen Kapitalismus. 1992 brachte er mit Währungsspekulationen die Bank of England an den Rand des Zusammenbruchs und wurde dabei zum Milliardär. Damals sagte er unverblümt: "I am here to make money. I don't care about social consequences!" Doch plötzlich mutierte der Raubtierkapitalist zum selbsternannten Weltenretter.
"George Soros und sein wunderbarer linksradikaler Sohn sollten wegen ihrer Unterstützung von gewalttätigen Protesten und vielem mehr in den gesamten USA nach dem RICO-Gesetz angeklagt werden."
Diese Wandlung vom Saulus zum Paulus kauft ihm niemand ab, der bei klarem Verstand ist. Vielmehr nutzt Soros seinen immensen Reichtum, um politische Systeme nach seinem Gusto umzugestalten. Von der Ukraine über Georgien bis nach Serbien – überall dort, wo Regierungen gestürzt und durch willfährige Marionetten ersetzt wurden, finden sich die Fingerabdrücke der Soros-Maschinerie.
Das RICO-Gesetz als scharfes Schwert
Die Anwendung des RICO-Gesetzes wäre ein juristischer Paukenschlag. Dieses Gesetz, das einst gegen die Cosa Nostra geschmiedet wurde, ermöglicht es, ganze kriminelle Organisationen zu zerschlagen. Trump signalisiert damit, dass er das Soros-Netzwerk nicht als legitime politische Kraft, sondern als mafiöse Struktur betrachtet.
Tatsächlich weist das Vorgehen der Open Society Foundations erstaunliche Parallelen zu klassischen Mafia-Methoden auf: Ein undurchsichtiges Geflecht von Organisationen, verdeckte Geldflüsse, die Unterwanderung staatlicher Institutionen und die systematische Destabilisierung von Gesellschaften. Der einzige Unterschied: Statt mit Bleikugeln wird mit Dollars geschossen.
Internationale Dimensionen eines toxischen Netzwerks
Die Tentakel des Soros-Imperiums reichen weit über die USA hinaus. In Europa finanziert er Organisationen, die traditionelle Werte untergraben und gesellschaftliche Spaltung vorantreiben. Ob es die Förderung unkontrollierter Migration ist oder die Unterstützung radikaler Klimaaktivisten – überall dort, wo Chaos gesät wird, ist Soros-Geld im Spiel.
Besonders perfide ist die Strategie, sich hinter dem Deckmantel der "offenen Gesellschaft" zu verstecken. Doch was Soros unter Offenheit versteht, ist in Wahrheit die Auflösung gewachsener Strukturen, die Zerstörung nationaler Identitäten und die Unterwerfung unter eine globalistische Agenda. Länder wie Ungarn, Polen oder Serbien haben diese Gefahr erkannt und wehren sich vehement gegen die Einflussnahme.
Ein überfälliger Schritt
Trumps Vorstoß kommt zur rechten Zeit. Die destruktive Wirkung der Soros-Finanzierungen auf westliche Demokratien ist unübersehbar. Von den gewalttätigen Antifa-Ausschreitungen in amerikanischen Städten bis zu den orchestrierten Farbrevolutionen in Osteuropa – überall hinterlässt das Soros-Netzwerk eine Spur der Verwüstung.
Es ist höchste Zeit, dass diesem Treiben ein Riegel vorgeschoben wird. Die Anwendung des RICO-Gesetzes wäre ein starkes Signal: Niemand steht über dem Gesetz, auch nicht selbsternannte Philanthropen mit Milliardenvermögen. Die Tatsache, dass Soros mittlerweile 95 Jahre alt ist, macht die Sache nur dringlicher. Die Strukturen, die er geschaffen hat, müssen zerschlagen werden, bevor sein Sohn Alexander das toxische Erbe vollständig übernimmt.
Die Reaktionen aus verschiedenen Ländern zeigen, dass Trump einen Nerv getroffen hat. Von Ungarn über Georgien bis Rumänien würden viele Nationen aufatmen, wenn dem Soros-Imperium endlich das Handwerk gelegt würde. Es geht hier nicht um politische Meinungsverschiedenheiten, sondern um die Verteidigung demokratischer Souveränität gegen subversive Kräfte.
In einer Zeit, in der traditionelle Werte unter Beschuss stehen und gesellschaftliche Kohäsion systematisch untergraben wird, sendet Trump ein wichtiges Signal: Der Kampf gegen die Zerstörer unserer Zivilisation hat begonnen. Ob er Erfolg haben wird, bleibt abzuwarten. Doch allein der Versuch verdient Respekt und Unterstützung aller, denen die Zukunft westlicher Demokratien am Herzen liegt.
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