
Trump fordert von Europa: Sanktionen gegen China und sofortiger Stopp russischer Ölimporte
Der amerikanische Präsident Donald Trump erhöht den Druck auf die europäischen Verbündeten und fordert drastische Maßnahmen gegen China und Russland. Bei einem von Emmanuel Macron initiierten Gipfeltreffen der "Koalition der Willigen" stellte Trump unmissverständliche Forderungen: Europa müsse endlich Sanktionen gegen China verhängen und sämtliche Ölimporte aus Russland sofort einstellen.
Europas scheinheilige Doppelmoral entlarvt
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während europäische Politiker öffentlich ihre Solidarität mit der Ukraine bekunden und Russlands Vorgehen verurteilen, fließen weiterhin Milliarden in Putins Kriegskasse. Allein in einem Jahr zahlte die EU sage und schreibe 1,1 Milliarden Euro für russisches Öl. Diese schockierende Enthüllung zeigt die ganze Heuchelei der europäischen Politik.
Trump brachte es auf den Punkt: Europa finanziere durch seine Energieabhängigkeit direkt Russlands Kriegsmaschinerie. Die bisherigen Sanktionen seien nichts als Augenwischerei, solange weiterhin russisches Öl in europäische Häfen fließe. Der amerikanische Präsident forderte ein sofortiges Ende dieser fatalen Geschäftsbeziehungen.
China als heimlicher Kriegsfinanzier
Besonders brisant sind Trumps Vorwürfe gegen China. Das Reich der Mitte unterstütze Russland massiv durch umfangreiche Ölkäufe und halte damit Putins Kriegswirtschaft am Leben. Trump forderte harte Wirtschaftssanktionen gegen Peking, um diese Unterstützung zu unterbinden. Europa müsse endlich aufwachen und erkennen, dass China nicht nur ein Handelspartner, sondern ein strategischer Gegner sei, der aktiv Russlands Aggression unterstütze.
Die unbequeme Wahrheit über Europas Energiepolitik
Der Gipfel, der sich offiziell dem "Kampf gegen russische Aggression" widmete, offenbarte schonungslos Europas fatale Abhängigkeit von russischer Energie. Trotz aller Sanktionsrhetorik und moralischer Empörung über den Ukraine-Krieg könne oder wolle Europa nicht auf russische Energielieferungen verzichten.
Diese Abhängigkeit ist das Ergebnis jahrzehntelanger verfehlter Energiepolitik, die Deutschland und andere EU-Staaten in eine gefährliche Abhängigkeit von autoritären Regimen getrieben hat.
Während deutsche Politiker über Klimaneutralität philosophieren und die eigene Wirtschaft mit immer neuen Auflagen drangsalieren, machen sie sich gleichzeitig zum Komplizen von Putins Kriegspolitik. Die grüne Energiewende hat Deutschland nicht unabhängiger, sondern verwundbarer gemacht.
Zeit für einen Kurswechsel
Trumps Forderungen mögen unbequem sein, doch sie treffen den Kern des Problems. Europa müsse endlich eine realistische Außen- und Energiepolitik betreiben. Das bedeute auch, eigene Energiequellen zu erschließen und sich von ideologischen Denkverboten zu lösen. Die Abhängigkeit von autoritären Regimen sei eine Gefahr für die Sicherheit und Souveränität Europas.
Die neue deutsche Regierung unter Friedrich Merz steht vor enormen Herausforderungen. Das angekündigte 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur werde die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten. Statt immer neuer Schulden brauche Deutschland eine Politik, die auf wirtschaftliche Stärke und Unabhängigkeit setze.
In Zeiten geopolitischer Umbrüche zeige sich einmal mehr: Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bleiben ein unverzichtbarer Baustein zur Vermögenssicherung. Während Politiker mit Milliardensummen jonglieren und die Inflation weiter anheizen, bieten Edelmetalle Schutz vor Währungsturbulenzen und politischen Krisen. Eine vernünftige Beimischung von Gold und Silber gehöre in jedes ausgewogene Anlageportfolio.

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