
Trump fordert Selenskyj zum Handeln auf: "Krieg kann fast sofort enden"
Die Karten liegen auf dem Tisch. Donald Trump hat unmittelbar vor dem mit Spannung erwarteten Gipfeltreffen in Washington eine unmissverständliche Botschaft an den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj gesendet. In einem nächtlichen Beitrag auf Truth Social machte der US-Präsident deutlich, wo er die Verantwortung für ein mögliches Kriegsende sieht: direkt in Kiew.
Klare Ansage aus dem Weißen Haus
"Präsident Selenskyj kann den Krieg mit Russland fast sofort beenden, wenn er will, oder weiterkämpfen", schrieb Trump in seiner typisch direkten Art. Diese Worte sind mehr als nur eine diplomatische Floskel – sie markieren einen fundamentalen Kurswechsel in der amerikanischen Ukraine-Politik. Während die Biden-Administration noch auf bedingungslose Unterstützung setzte, fordert Trump nun Kompromissbereitschaft ein.
Besonders brisant: Trump stellte klar, dass ein NATO-Beitritt der Ukraine vom Tisch sei. Ein Schlag ins Gesicht für all jene, die seit Jahren von einer westlichen Integration der Ukraine träumen. Der US-Präsident erinnerte dabei an die Annexion der Krim während Obamas Präsidentschaft – ein geschickter Schachzug, um zu zeigen, dass territoriale Verluste nichts Neues seien.
Europas Spitzenpolitiker als Statisten
Was für eine Demütigung für die europäische Politik-Elite! Von der Leyen, Merz, Macron, Meloni, Starmer und Stubb reisen wie Schulkinder nach Washington, um beim großen Treffen dabei sein zu dürfen. Trump kommentierte diese Versammlung mit beißender Ironie: "Noch nie waren so viele europäische Führer gleichzeitig im Weißen Haus. Eine große Ehre!"
Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass diese "Spitzenpolitiker" – ein Begriff, der angesichts ihrer bisherigen Leistungen wie blanker Hohn klingt – lediglich als Staffage dienen sollen. Ihre Rolle? Nicken und lächeln, während Trump die Richtung vorgibt. Besonders Bundeskanzler Merz, der noch vor Monaten große Töne spuckte, dürfte sich in Washington ziemlich klein vorkommen.
Die wahren Machtverhältnisse werden sichtbar
Dass Trump bereits am vergangenen Freitag Putin in Alaska empfangen hat, zeigt, wo die wahren Verhandlungen stattfinden. Die Europäer sind zu Zaungästen degradiert worden in einem Spiel, das sie selbst mit ihrer naiven Politik erst ermöglicht haben. Seit Februar 2022 haben sie ihre Inkompetenz mehr als bewiesen – Milliarden verschleudert, die eigene Wirtschaft ruiniert und nichts erreicht außer Eskalation.
Selenskyj selbst reagierte erwartungsgemäß trotzig auf Trumps Vorstoß. Via X erklärte er: "Frieden muss dauerhaft sein." Doch wer definiert, was dauerhaft ist? Der Mann, der sein Land in einen aussichtslosen Krieg geführt hat? Die Realität sieht anders aus: Die Ukraine hat bereits über zwei Millionen Verluste zu beklagen, das Verhältnis der Gefallenen liegt bei erschreckenden 1:100 zugunsten Russlands.
Zeit für unbequeme Wahrheiten
Es wird höchste Zeit, dass jemand diesem Schauspieler im Präsidentenamt die Leviten liest. Selenskyj hat die Chance auf Frieden bereits im April 2022 in Istanbul ausgeschlagen – auf Druck von Biden und Johnson. Seitdem sind Hunderttausende gestorben, Millionen geflohen, ganze Landstriche verwüstet. Und wofür? Für den Traum eines NATO-Beitritts, der nie Realität werden wird?
Die Kommentare unter dem Originalbericht sprechen Bände. Die Menschen haben genug von diesem sinnlosen Blutvergießen. "Lieber ein Ende mit Schmerz, als ein Schmerz ohne Ende", schreibt ein Leser treffend. Ein anderer bringt es auf den Punkt: "Das Haupt-Problem heißt Selenskyj!"
Die Stunde der Wahrheit naht
Trump hat verstanden, was die europäischen Traumtänzer nicht wahrhaben wollen: Dieser Krieg ist militärisch nicht zu gewinnen. Russland hat alle Zeit der Welt, während die Ukraine ausblutет. Ein Land ohne Männer, ohne Waffen, ohne Energie – wie soll das funktionieren? Die deutsche Bundeswehr als Rettung? Man möchte lachen, wenn es nicht so tragisch wäre.
Die territoriale Integrität der Ukraine ist längst Geschichte. Das ist bitter, aber es ist die Realität. Wer jetzt noch von vollständiger Wiederherstellung der Grenzen von 1991 träumt, verlängert nur das Leiden. Trump bietet einen Ausweg: Frieden gegen Gebietsabtretungen. Kein schöner Deal, aber der einzig realistische.
Was bleibt, ist die Hoffnung, dass Vernunft siegt. Dass Selenskyj endlich begreift, dass er sein Volk nicht länger als Kanonenfutter für geopolitische Spielchen opfern kann. Dass die europäischen Politiker ihre Rolle als Kriegstreiber überdenken. Und dass Trump tatsächlich den Mut hat, diesem Wahnsinn ein Ende zu setzen. Die Alternative? Noch mehr Tote, noch mehr Zerstörung, noch mehr Leid. Jeder weitere Tag dieses Krieges ist einer zu viel.
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