
Trump enthüllt pikante Details: Warum der Sexualstraftäter Epstein aus Mar-a-Lago flog
In einem bemerkenswert offenen Gespräch mit Journalisten hat Präsident Donald Trump endlich Licht ins Dunkel gebracht, warum er den verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein vor Jahren aus seinem exklusiven Mar-a-Lago Club verbannte. Die Enthüllungen kommen zu einem Zeitpunkt, an dem die Demokraten verzweifelt versuchen, Trump mit den berüchtigten Epstein-Akten in Verbindung zu bringen – ein Manöver, das der Präsident als durchsichtigen "Hoax" entlarvt.
Die wahren Gründe hinter dem Rauswurf
Während seines bilateralen Treffens mit dem britischen Premierminister Keir Starmer im schottischen Turnberry ließ Trump die Katze aus dem Sack. Der Grund für Epsteins Verbannung war überraschend profan: Der spätere Kinderschänder hatte es gewagt, Trumps Personal abzuwerben. "Er hat Leute gestohlen, die für mich arbeiteten", erklärte der Präsident mit spürbarer Verärgerung. Nach einer ersten Warnung wiederholte Epstein sein Vergehen – und flog hochkant raus. "Persona non grata", wie Trump es ausdrückte.
Diese Entscheidung erwies sich im Nachhinein als goldrichtig. Während andere Prominente wie Bill Clinton angeblich 28 Mal zu Epsteins berüchtigter "Pedo Island" flogen, kann Trump mit Stolz verkünden: "Ich hatte nie das Privileg, auf seine Insel zu gehen, und ich habe es abgelehnt." Eine weise Entscheidung, die heute umso mehr glänzt.
Die verzweifelte Schmutzkampagne der Demokraten
Besonders pikant ist Trumps Hinweis darauf, dass die Biden-Administration die Epstein-Akten kontrollierte. "Diese Akten wurden vom schlimmsten Abschaum der Erde verwaltet", so der Präsident unverblümt. Seine rhetorische Frage trifft ins Schwarze: Wenn es belastendes Material gegen ihn gäbe, hätten seine politischen Gegner es längst veröffentlicht. Die Tatsache, dass dies nicht geschehen ist, spricht Bände.
"Meine Umfragewerte sind um 4,5 Punkte gestiegen seit diesem lächerlichen Epstein-Zeug. Die Menschen durchschauen diesen Schwindel!"
Trump warnte sogar davor, dass die Demokraten möglicherweise gefälschte Dokumente in die Akten eingeschleust haben könnten – eine Befürchtung, die angesichts der zahlreichen Skandale und Manipulationsversuche der letzten Jahre nicht von der Hand zu weisen ist.
Die wahren Epstein-Freunde bleiben unbehelligt
Während die Mainstream-Medien sich auf Trump einschießen, schweigen sie verdächtig über die tatsächlichen Besucher von Epsteins Insel. Neben Clinton nennt Trump auch Larry Summers, den ehemaligen Harvard-Präsidenten. "Viele andere große Leute" hätten die Insel besucht, doch über sie werde nie gesprochen. Ein klassisches Beispiel für die Doppelmoral des politisch-medialen Establishments.
Auch die angebliche "Bombenstory" des Wall Street Journal über einen anzüglichen Geburtstagsbrief entlarvte Trump als Fake News. "Ich mache keine Zeichnungen", stellte er klar und erklärte, dass er höchstens simple Gebäudeskizzen für wohltätige Zwecke anfertige – "vier Linien und ein kleines Dach".
Ein Präsident mit Rückgrat
Diese Episode zeigt einmal mehr, warum Trump bei seinen Anhängern so beliebt ist. Während andere Politiker sich in Ausflüchten ergehen würden, spricht er Klartext. Er hatte den Mut, einen einflussreichen Mann wie Epstein aus seinem Club zu werfen – wegen einer vergleichsweise harmlosen Verfehlung. Diese Prinzipientreue zahlte sich aus, als Jahre später die wahre Natur Epsteins ans Licht kam.
Die verzweifelten Versuche der Demokraten, Trump mit Epstein in Verbindung zu bringen, entlarven sich als das, was sie sind: Eine durchsichtige Schmutzkampagne, die beim amerikanischen Volk nicht verfängt. Im Gegenteil – Trumps steigende Umfragewerte zeigen, dass die Wähler diese plumpen Manipulationsversuche durchschauen und honorieren, wenn ein Politiker mit offenen Karten spielt.
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