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18.08.2025
21:48 Uhr

Trump empfängt Selenskyj: Theatralische Harmonie im Weißen Haus

Was für eine bemerkenswerte Wandlung! Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, der sich sonst gerne als ewiger Bittsteller in militärischer Montur präsentiert, erschien diesmal im schwarzen Anzug vor Donald Trump. Ein Outfit-Wechsel, der offenbar mehr bewirkte als manche diplomatische Note – Trump lobte sogar explizit die Garderobe seines Gastes. Man könnte meinen, die Weltpolitik sei zur Modenschau verkommen.

Vom Eklat zur gespielten Eintracht

Noch im Februar hatte das letzte Treffen der beiden Staatschefs mit einem veritablen Eklat geendet. Vizepräsident J.D. Vance hatte dem ukrainischen Präsidenten damals mangelnde Dankbarkeit vorgeworfen – ein Vorwurf, der offenbar Wirkung zeigte. Diesmal überschlug sich Selenskyj geradezu mit Dankesbekundungen gegenüber den USA. Es wirkte fast so, als hätte er seine Lektion gelernt: Wer amerikanische Milliarden will, muss sich entsprechend unterwürfig zeigen.

Die inszenierte Harmonie konnte jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass Trump seine Position keineswegs geändert hat. Der US-Präsident wiederholte seine bekannten Forderungen nach einem "langfristigen Frieden" und kündigte an, nach den Gesprächen mit den Europäern Kremlchef Wladimir Putin anzurufen. Man darf gespannt sein, welche Deals da im Hintergrund ausgehandelt werden.

Europa soll zahlen – Amerika kassiert

Besonders aufschlussreich war Trumps Zurückhaltung bei der Frage nach konkreten Sicherheitsgarantien für die Ukraine. Während Selenskyj vermutlich auf amerikanische Truppen hoffte, verwies Trump geschickt auf Europa. Die Botschaft ist klar: Die Europäer sollen die Zeche zahlen und ihre Soldaten schicken, während die USA sich zurücklehnen und bestenfalls "beteiligt" sind – in welcher Form auch immer.

"Man werde die Öffentlichkeit nach dem Treffen mit den angereisten europäischen Staats- und Regierungschefs informieren"

Diese vage Formulierung lässt tief blicken. Trump spielt auf Zeit und lässt alle Optionen offen. Währenddessen dürfte in Berlin und Brüssel die Nervosität steigen. Denn wenn Trump von europäischer Verantwortung spricht, meint er vor allem deutsche Steuergelder und möglicherweise sogar deutsche Soldaten.

Die wahren Verlierer stehen bereits fest

Während sich Trump und Selenskyj in gespielter Harmonie übten, steht der eigentliche Verlierer dieses Konflikts längst fest: der deutsche Steuerzahler. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen aufgelegt – angeblich für Infrastruktur, aber wer weiß schon, wie viel davon in die Ukraine fließen wird?

Die Rechnung für Trumps "Friedenspläne" werden am Ende wieder einmal wir Deutschen bezahlen müssen. Während die USA ihre Rüstungsindustrie ankurbeln und Flüssiggas zu Mondpreisen nach Europa verkaufen, verarmt der deutsche Mittelstand zusehends. Die Inflation galoppiert, die Kriminalität explodiert, aber unsere Politiker sind mehr damit beschäftigt, amerikanische Interessen zu bedienen als die eigene Bevölkerung zu schützen.

Ein Frieden zu welchem Preis?

Trump spricht von einem Frieden, der nicht nach zwei Jahren wieder brüchig sein soll. Doch zu welchem Preis? Werden die Europäer als ewige Garanten und Zahlmeister für eine Ukraine fungieren müssen, die wirtschaftlich am Boden liegt? Werden deutsche Soldaten an der russischen Grenze stationiert, während unsere eigenen Grenzen sperrangelweit offen stehen?

Die theatralische Harmonie im Weißen Haus kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass hier ein gefährliches Spiel gespielt wird. Ein Spiel, bei dem die Amerikaner die Karten mischen, die Ukrainer pokern und die Deutschen am Ende die Zeche zahlen. Vielleicht sollten sich unsere Politiker weniger Gedanken über Selenskyjs Garderobe machen und mehr darüber, wie sie die Interessen des eigenen Volkes vertreten können.

In Zeiten wie diesen, in denen politische Unsicherheit und wirtschaftliche Turbulenzen zunehmen, gewinnt die Absicherung des eigenen Vermögens durch physische Edelmetalle wie Gold und Silber zunehmend an Bedeutung. Sie bieten einen bewährten Schutz vor Inflation und politischen Verwerfungen – unabhängig davon, welche Deals in Washington ausgehandelt werden.

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