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28.04.2025
06:15 Uhr

Trump droht Putin mit vernichtenden Wirtschaftssanktionen - Russlands Öleinnahmen im Visier

Die Beziehungen zwischen den USA und Russland stehen vor einer dramatischen Wendung. Der amtierende US-Präsident Donald Trump erwägt eine massive Verschärfung der Wirtschaftssanktionen gegen Moskau. Nach monatelangen diplomatischen Bemühungen scheint Trumps Geduld mit dem russischen Machthaber Wladimir Putin nun endgültig erschöpft zu sein.

Sekundärsanktionen sollen Russlands Energiesektor treffen

Besonders brisant ist der jüngste Vorstoß des republikanischen Senators Lindsey Graham, einem engen Vertrauten Trumps. Dieser plane die Einführung von Sekundärzöllen auf Länder, die weiterhin russische Energieprodukte importieren. Ein entsprechender Gesetzesentwurf, der bereits von fast 60 Parlamentariern unterstützt werde, könnte Russlands wichtigste Einnahmequelle empfindlich treffen.

Trump zeigt sich von Putin enttäuscht

Der US-Präsident machte seiner Frustration über den russischen Staatschef auf seiner Social-Media-Plattform Truth Social deutlich Luft. Die jüngsten russischen Raketenangriffe auf zivile Ziele in der Ukraine hätten ihn zu der Überzeugung gebracht, dass Putin möglicherweise gar kein ernsthaftes Interesse an Friedensverhandlungen habe. Trump deutete an, dass nun härtere Maßnahmen im Banken- und Sanktionsbereich notwendig sein könnten.

Handelspartner Russlands geraten unter Druck

Die drohenden Sekundärsanktionen sorgen bereits jetzt für erhebliche Nervosität bei Russlands wichtigsten Handelspartnern. Besonders Indien und China, die bisher zu den Hauptabnehmern russischer Energieprodukte gehörten, zeigen erste Anzeichen des Einlenkens. Indien habe seine Ölimporte aus Russland bereits reduziert, während China den Zahlungsverkehr mit russischen Banken eingeschränkt habe.

Putins Kriegskasse droht auszutrocknen

Die geplanten Sanktionen zielen gezielt auf Russlands verwundbarsten Punkt: den Energiesektor. Die Einnahmen aus dem Öl- und Gasgeschäft sind die wichtigste Finanzierungsquelle für Putins Kriegsmaschinerie in der Ukraine. Eine Drosselung dieser Einnahmen könnte den Kreml empfindlich treffen und möglicherweise zu einem Umdenken in der russischen Führung führen.

Kritische Stimmen warnen vor Eskalation

Allerdings gibt es auch warnende Stimmen, die vor einer weiteren Eskalation der Situation warnen. Trumps bisherige Russland-Politik sei von Unberechenbarkeit geprägt gewesen. Ein plötzlicher Kurswechsel des US-Präsidenten könne daher nicht ausgeschlossen werden. Zudem bestehe die Gefahr, dass verschärfte Sanktionen Putin zu noch aggressiverem Vorgehen veranlassen könnten.

Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die USA ihre Drohungen wahrmachen und wie Moskau darauf reagieren wird. Eines scheint jedoch gewiss: Der wirtschaftliche Druck auf Russland dürfte weiter zunehmen, was die ohnehin angespannte geopolitische Lage weiter verschärfen könnte.

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