Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
16.08.2025
12:21 Uhr

Trump drängt auf direkten Friedensvertrag statt Waffenstillstand – Europa außen vor?

Nach dem mit Spannung erwarteten Treffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin in Alaska zeichnet sich eine überraschende Wende im Ukraine-Konflikt ab. Der US-Präsident kündigte an, dass man nicht länger auf einen fragilen Waffenstillstand setze, sondern direkt einen umfassenden Friedensvertrag anstrebe. Diese Entwicklung dürfte in Berlin und Brüssel für erhebliche Nervosität sorgen – wurden die Europäer doch offenbar bei den entscheidenden Weichenstellungen übergangen.

Die neue amerikanische Direktheit

Trump machte auf seiner Plattform Truth Social deutlich, dass sowohl er als auch Putin und Selenskyj der Überzeugung seien, ein direktes Friedensabkommen sei der einzig gangbare Weg. Waffenstillstandsvereinbarungen, so der US-Präsident, würden „oft nicht eingehalten" – eine bemerkenswert realistische Einschätzung, die den europäischen Traumtänzereien von schrittweisen Deeskalationen eine klare Absage erteilt.

Das Treffen in Alaska sei „sehr gut" verlaufen, ließ Trump verlauten. Auch das anschließende Telefonat mit Selenskyj und verschiedenen europäischen Staatschefs habe positive Signale gesetzt. Besonders pikant: Während der „hoch angesehene" NATO-Generalsekretär – man möchte fast meinen, Trump habe hier seinen berüchtigten Sarkasmus spielen lassen – teilnehmen durfte, musste Bundeskanzler Friedrich Merz sich mit einem nachgelagerten Gespräch begnügen.

Europas peinliche Statistenrolle

Die Tatsache, dass Merz erst nach dem eigentlichen Telefonat mit den anderen europäischen Staaten sprechen durfte, offenbart die neue Realität: Europa spielt in diesem Konflikt nur noch die zweite Geige. Während Trump und Putin die Weichen stellen, dürfen die Europäer bestenfalls noch ihre Bedenken äußern – gehört werden sie ohnehin nicht mehr.

„Der beste Weg, um den schrecklichen Krieg zwischen Russland und der Ukraine zu beenden, wäre ein direktes Friedensabkommen, das den Krieg beenden würde, und nicht nur ein Waffenstillstandsabkommen."

Diese klaren Worte Trumps lassen keinen Zweifel: Die Zeit der endlosen Verhandlungsrunden und diplomatischen Tänze ist vorbei. Amerika handelt, während Europa noch debattiert.

Die Kriegstreiber bekommen Schnappatmung

In den deutschen Redaktionsstuben und Regierungsbüros dürfte die Nachricht wie eine Bombe eingeschlagen haben. Jahrelang haben unsere selbsternannten Friedensapostel auf Eskalation gesetzt, Waffen geliefert und jeden Friedensvorschlag als „Kapitulation" gebrandmarkt. Nun zeigt Trump ihnen, wie echte Diplomatie funktioniert: Man redet miteinander, statt übereinander.

Besonders bitter für die hiesigen Bellizisten: Putin deutete auf der gemeinsamen Pressekonferenz an, dass es bereits eine „Einigung" gebe. Zwar wurden offiziell keine Details zu Gebietsabtretungen oder Sicherheitsgarantien bekannt, doch Trumps Andeutungen im Fox-News-Interview lassen vermuten, dass man sich „weitestgehend geeinigt" habe.

Selenskyj unter Zugzwang

Der ukrainische Präsident steht nun vor einer historischen Entscheidung. Am Montag wird er im Oval Office erwartet – ein Treffen, das über Krieg und Frieden entscheiden könnte. Trump stellte sogar ein Dreiertreffen mit Putin in Aussicht, sollte das Gespräch gut verlaufen. Für Selenskyj bedeutet dies: Entweder er akzeptiert die neue Realität, oder er riskiert, dass Amerika und Russland über seinen Kopf hinweg entscheiden.

Die Ironie der Geschichte: Selenskyj hatte 2022 per Dekret Friedensverhandlungen mit Russland unter Strafe gestellt. Nun muss er möglicherweise genau diese Verhandlungen führen – oder sein Land verliert die amerikanische Unterstützung.

Deutschland als Zaungast der Geschichte

Während Trump und Putin Geschichte schreiben, versammelt sich Merz mit seinen Ministern zu einer Krisensitzung. Man will die „Ergebnisse besprechen" – als ob es noch etwas zu besprechen gäbe, wenn die Würfel bereits gefallen sind. Die deutsche Politik offenbart einmal mehr ihre komplette Bedeutungslosigkeit auf der Weltbühne.

Jahrelang hat man Milliarden in einen Konflikt gepumpt, der nun möglicherweise ohne deutsche Beteiligung beendet wird. Die Rechnung zahlt wie immer der deutsche Steuerzahler, während die politische Dividende nach Washington und Moskau fließt.

Ein Friedensvertrag mit Folgen

Sollte Trump tatsächlich einen direkten Friedensvertrag durchsetzen, hätte dies weitreichende Konsequenzen. Die Ukraine müsste vermutlich territoriale Zugeständnisse machen – eine bittere Pille, aber der Preis des Friedens. Für Europa bedeutet es das Ende der Illusion, man könne Russland militärisch in die Knie zwingen.

Die wahren Verlierer sind jedoch die europäischen Kriegstreiber, die jahrelang auf Eskalation gesetzt haben. Ihre Politik des „Friedens durch Stärke" entpuppt sich als das, was sie immer war: eine teure Illusion, bezahlt mit dem Blut ukrainischer Soldaten und dem Geld europäischer Steuerzahler.

Fazit: Trump zeigt der Welt, wie Realpolitik funktioniert. Während Europa noch von moralischer Überlegenheit träumt, schaffen Amerika und Russland Fakten. Es bleibt zu hoffen, dass dieser Friedensvertrag tatsächlich zustande kommt – auch wenn er für manche bitter schmecken mag. Denn eines ist sicher: Jeder Tag Frieden ist besser als ein weiterer Tag Krieg, egal wie sehr unsere Schreibtisch-Strategen das anders sehen mögen.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen