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19.08.2025
19:08 Uhr

Tödliche Resistenzen: Wenn Antibiotika versagen und die Politik wegschaut

Die Zahlen des Robert Koch-Instituts lesen sich wie ein medizinischer Albtraum: 9.600 Menschen starben 2019 in Deutschland unmittelbar durch antibiotikaresistente Erreger. Weitere 36.100 Todesfälle standen im Zusammenhang mit solchen Infektionen. Während die Politik sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert, breitet sich eine stille Katastrophe in deutschen Krankenhäusern aus.

Das Versagen moderner Medizin

Was bedeuten diese Zahlen konkret? Stellen Sie sich vor: Menschen sterben an Infektionen, die noch vor wenigen Jahrzehnten problemlos behandelbar gewesen wären. Die Wunderwaffe Antibiotika, einst gefeiert als größte medizinische Errungenschaft des 20. Jahrhunderts, versagt zunehmend. Besonders perfide: Die 9.600 direkten Todesopfer hätten überlebt, wäre der gleiche Erreger nicht resistent gewesen.

Die Haupttodesursache? Blutinfektionen, gefolgt von Infektionen der Atemwege und des Bauchraums. Fünf Bakterienarten, darunter das berüchtigte E. coli, zeichnen für den Großteil der Todesfälle verantwortlich. Diese Mikroorganismen haben gelernt, unsere stärksten Waffen zu überlisten.

Politisches Totalversagen auf ganzer Linie

Während die Bundesregierung Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert und sich in Gender-Debatten verliert, sterben Menschen an vermeidbaren Infektionen. Wo bleibt die Forschungsoffensive? Wo sind die Investitionen in neue Antibiotika? Stattdessen beschäftigt sich die Politik lieber mit Wärmepumpen und Lastenfahrrädern.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch was nützen ausgeglichene Haushalte, wenn gleichzeitig das Gesundheitssystem vor die Wand fährt? Das geplante 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur wird die Inflation weiter anheizen, während in der medizinischen Forschung gespart wird.

Die unterschätzte Bedrohung

Antibiotikaresistenzen entwickeln sich schleichend, aber unaufhaltsam. Jeder unnötige Antibiotikaeinsatz, jede abgebrochene Therapie, jeder Einsatz in der Massentierhaltung beschleunigt diese Entwicklung. Experten warnen seit Jahren vor einer post-antibiotischen Ära, in der selbst kleine Verletzungen wieder tödlich enden könnten.

Die Zusammenarbeit des RKI mit dem Institute for Health Metrics and Evaluation der Universität Washington zeigt: Dies ist kein deutsches, sondern ein globales Problem. Doch während andere Länder massiv in Forschung investieren, versinkt Deutschland in bürokratischen Strukturen und ideologischen Debatten.

Zeit für echte Prioritäten

Es braucht dringend einen Paradigmenwechsel. Statt Geld für fragwürdige Prestigeprojekte zu verschwenden, müssen endlich die wahren Herausforderungen angegangen werden. Die Entwicklung neuer Antibiotika, strengere Verschreibungsrichtlinien und massive Investitionen in die Infektionsforschung sind keine Option – sie sind überlebenswichtig.

Die 45.700 Menschen, die 2019 im Zusammenhang mit resistenten Erregern starben, mahnen uns: Es ist höchste Zeit, dass die Politik ihre Prioritäten überdenkt. Denn während man sich in Berlin mit Symbolpolitik beschäftigt, sterben Menschen an Krankheiten, die eigentlich heilbar sein sollten. Ein Armutszeugnis für ein Land, das sich gerne als medizinische Weltspitze sieht.

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