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10.05.2025
00:18 Uhr

Thüringen: AfD erreicht historischen Höchststand - Fast jeder zweite Bürger offen für Höcke-Partei

Die politische Landschaft in Thüringen steht vor einem möglichen Erdrutsch. Aktuelle Umfragen des renommierten Meinungsforschungsinstituts Insa zeichnen ein Bild, das die etablierten Parteien in Alarmbereitschaft versetzen dürfte: Sage und schreibe 43 Prozent der Thüringer Bürger können sich mittlerweile vorstellen, der AfD ihre Stimme zu geben - ein historischer Höchststand, der die wachsende Unzufriedenheit mit der aktuellen Politik deutlich widerspiegelt.

Etablierte Parteien im freien Fall

Die konkreten Wahlabsichten sprechen eine noch deutlichere Sprache. Bei einer hypothetischen Landtagswahl am kommenden Sonntag würde die AfD mit 35 Prozent als klarer Sieger hervorgehen. Die einstige Volkspartei CDU müsste sich mit mageren 24 Prozent zufriedengeben - ein weiterer Prozentpunkt weniger als in der Vorwoche. Die Linke käme auf bescheidene 14 Prozent, während das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) immerhin 11 Prozent erreichen würde. Die SPD fiele mit nur noch 8 Prozent in die politische Bedeutungslosigkeit.

Politisches Erdbeben bahnt sich an

Diese Entwicklung ist mehr als nur ein Warnsignal. Sie ist Ausdruck eines fundamentalen Vertrauensverlustes in die etablierte Politik. Die Thüringer scheinen die Nase voll zu haben von einer Politik, die sich mehr um Gender-Sternchen und Klimakleber kümmert als um die echten Sorgen und Nöte der Bürger. Der bemerkenswerte Zuspruch für die AfD könnte sogar für eine absolute Mehrheit im Landtag reichen - ein Szenario, das noch vor wenigen Jahren undenkbar schien.

Isolation im Landtag bröckelt

Trotz der enormen Unterstützung in der Bevölkerung wird die AfD im Thüringer Landtag weiterhin ausgegrenzt. Allerdings zeigen sich erste Risse in der Blockadehaltung: Die Partei hat mit Jens Cotta einen neuen Kandidaten für das Amt des Landtagsvizepräsidenten nominiert. Interessant ist auch das taktische Spiel um die Besetzung wichtiger Gremien. Die AfD signalisierte Bereitschaft, BSW-Abgeordnete in den Richter- und Staatsanwaltswahlausschuss zu wählen - ein geschickter Schachzug, der die politischen Fronten aufweichen könnte.

Fazit: Der Wind dreht sich

Die aktuellen Entwicklungen in Thüringen könnten ein Vorgeschmack auf kommende politische Verschiebungen im gesamten Bundesgebiet sein. Die Menschen sehnen sich nach einer Politik, die ihre Interessen vertritt und nicht ideologischen Luftschlössern nachjagt. Die etablierten Parteien täten gut daran, diese Signale ernst zu nehmen, statt sich in moralischer Überheblichkeit zu üben. Der politische Herbst in Thüringen verspricht, äußerst spannend zu werden.

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