
Teheran zieht die Reißleine: Revolutionsgarden verlassen Bagdad nach israelischen Präzisionsschlägen
Die Mullahs in Teheran scheinen endlich zu begreifen, dass ihre aggressive Expansionspolitik im Nahen Osten einen hohen Preis fordert. Nach Berichten arabischer Medien erwäge der Iran derzeit, seine Kommandeure der Revolutionsgarden (IRGC) aus Bagdad abzuziehen – ein deutliches Zeichen dafür, dass die israelischen Militärschläge der vergangenen Wochen ihre Wirkung zeigen.
Das Ende der iranischen Allmachtsfantasien?
Jahrelang haben die Revolutionsgarden im Irak wie Besatzer agiert. Unter dem Deckmantel der "Beratung" im Kampf gegen den IS bauten sie systematisch ihren Einfluss aus und verwandelten das Land in einen Satellitenstaat Teherans. Doch die jüngsten israelischen Operationen gegen iranische Nuklearwissenschaftler und Atomanlagen scheinen das Regime zum Umdenken zu zwingen.
Die Operation Narnia, bei der israelische Spezialeinheiten gezielt iranische Wissenschaftler ausschalteten, hat offenbar tiefe Spuren hinterlassen. "Im Schlaf getötet" – so beschreiben Insider die Präzision der israelischen Schläge. Ein klares Signal an die Mullahs: Niemand ist mehr sicher, solange ihr euer Atomprogramm vorantreibt.
Trump macht Ernst – und Europa schaut zu
Während die deutsche Ampel-Koalition noch über Klimaneutralität debattierte, handelte Donald Trump. Der US-Präsident verlegte B-2 Tarnkappenbomber nach Guam und demonstrierte damit unmissverständlich: Die Zeit der Appeasement-Politik ist vorbei. Seine Botschaft an Teheran könnte deutlicher nicht sein – wer die Sicherheit Israels und damit die seiner jüdischen Enkelkinder bedroht, bekommt es mit der vollen Macht der USA zu tun.
"Für seine jüdischen Enkelkinder und ein 'Nie wieder'-Gelübde zerschmettert Trump Irans nuklearen Kern"
Diese Entschlossenheit steht in krassem Gegensatz zur zögerlichen Haltung der neuen Großen Koalition in Berlin. Während Merz und Klingbeil noch über Sondervermögen diskutieren, schaffen Trump und Netanyahu Fakten.
Die strategische Blindheit der Ayatollahs
Die iranischen Strategen haben sich fundamental verkalkuliert. Ihre Clusterbomben-Raketen mögen Angst verbreiten, doch gegen die technologische Überlegenheit Israels und der USA sind sie machtlos. Ein israelischer Kampfpilot beschrieb kürzlich seinen Einsatz über Teheran als "Top Gun über dem Iran" – eine demütigende Demonstration der eigenen Unterlegenheit für das Mullah-Regime.
Die historische Blindheit des Ayatollah-Regimes zeigt sich besonders deutlich in ihrer Fehleinschätzung der neuen geopolitischen Realitäten. Während über 25% der Sitze im EU-Parlament mittlerweile von rechtskonservativen Kräften besetzt werden, die eine härtere Gangart gegenüber dem Iran fordern, klammern sich die Mullahs an überholte Strategien.
Ein neues Kapitel der Sicherheit für Israel
Tatsächlich seien die Israelis heute sicherer als zu irgendeinem anderen Zeitpunkt in der vergangenen Generation, so die Einschätzung von Beobachtern. Netanyahu habe groß gewettet und die amerikanisch-israelische Allianz auf eine völlig neue Ebene gehoben. Der mögliche Rückzug der IRGC-Berater aus Bagdad wäre nur der Anfang eines größeren Rückzugs des iranischen Einflusses in der Region.
Die Botschaft ist klar: Wer Israel bedroht, wird einen hohen Preis zahlen. Und während die deutsche Politik noch über 500 Milliarden Euro Sondervermögen debattiert und die Inflation weiter anheizt, zeigen Trump und Netanyahu, wie entschlossenes Handeln aussieht. Es bleibt zu hoffen, dass auch Europa endlich aufwacht und erkennt, dass Appeasement gegenüber Terrorregimen keine Option ist.
In einer Zeit, in der Deutschland mit Rekordkriminalität und den Folgen einer verfehlten Migrationspolitik kämpft, sollten wir uns ein Beispiel an der Entschlossenheit nehmen, mit der Israel und die USA ihre Sicherheitsinteressen verteidigen. Denn eines ist sicher: Physische Sicherheit beginnt mit politischer Stärke – und die fehlt der aktuellen deutschen Politik schmerzlich.
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