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05.09.2025
15:50 Uhr

Strompreisbremse: Milliarden-Geschenke für die Industrie, Brosamen für Bürger

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz greift tief in die Staatskasse: Mit milliardenschweren Subventionen soll die deutsche Wirtschaft vor dem Kollaps bewahrt werden. Wirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) verspricht eine Strompreisbremse, die angeblich allen zugutekommen soll. Doch wer genauer hinschaut, erkennt das altbekannte Muster: Die Industrie wird gepampert, während Otto Normalverbraucher mit Almosen abgespeist wird.

100 Euro Ersparnis – Ein schlechter Witz?

Ganze 100 Euro pro Jahr soll der durchschnittliche Haushalt durch die neue Strompreisbremse einsparen. Das sind gerade einmal 8,33 Euro im Monat – nicht einmal genug für zwei Döner in Zeiten der grassierenden Inflation. Während Familien jeden Cent umdrehen müssen, um über die Runden zu kommen, fließen die Milliarden munter in die Taschen der Großkonzerne.

Die Bundesregierung verkauft diese mickrige Entlastung als großen Wurf. Dabei zeigt sich hier einmal mehr, wie weit sich die Politik von der Lebensrealität der Menschen entfernt hat. In einem Land, in dem die Strompreise zu den höchsten in Europa gehören, ist eine Ersparnis von 100 Euro pro Jahr nichts weiter als ein Tropfen auf den heißen Stein.

Industrie und Landwirtschaft als Hauptprofiteure

Während private Haushalte mit Peanuts abgespeist werden, dürfen sich Industrie und Landwirtschaft über satte Subventionen freuen. Die genauen Summen verschweigt die Regierung wohlweislich – vermutlich würde die Offenlegung der tatsächlichen Zahlen für einen Aufschrei in der Bevölkerung sorgen.

Es ist das alte Spiel: Gewinne werden privatisiert, Verluste sozialisiert. Die energieintensive Industrie, die jahrzehntelang von billigem russischem Gas profitiert hat, wird nun vom Steuerzahler durchgefüttert. Anstatt endlich auf Energieeffizienz und Innovation zu setzen, verlässt man sich lieber auf staatliche Krücken.

Wettbewerbsfähigkeit auf Pump

Die Regierung rechtfertigt diese Umverteilung von unten nach oben mit dem Erhalt der deutschen Wettbewerbsfähigkeit. Doch ist es wirklich nachhaltig, Unternehmen künstlich am Leben zu erhalten, die ohne Subventionen nicht mehr konkurrenzfähig wären? Statt strukturelle Reformen anzugehen, wird mit Steuergeld ein marodes System am Laufen gehalten.

Besonders pikant: Während Friedrich Merz im Wahlkampf noch vollmundig versprach, keine neuen Schulden zu machen, explodieren nun die Ausgaben. Das kürzlich beschlossene 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur war offenbar nur der Anfang. Die Zeche zahlen werden unsere Kinder und Enkelkinder – mit Zinsen und Zinseszinsen.

Die wahren Ursachen werden ignoriert

Anstatt die Wurzel des Problems anzupacken – die verfehlte Energiepolitik der letzten Jahre – doktert die neue Regierung nur an den Symptomen herum. Die überstürzte Energiewende, der Atomausstieg und die einseitige Abhängigkeit von erneuerbaren Energien haben Deutschland in diese missliche Lage gebracht.

Während andere Länder auf einen ausgewogenen Energiemix setzen und ihre Kernkraftwerke weiterlaufen lassen, hat sich Deutschland ideologisch verrannt. Die Quittung bekommen nun alle Bürger in Form horrender Strompreise präsentiert. Und die Lösung? Noch mehr Staatsinterventionismus, noch mehr Schulden, noch mehr Umverteilung.

Ein Blick in die Zukunft

Die Strompreisbremse mag kurzfristig für etwas Entlastung sorgen – zumindest bei den Großverbrauchern. Langfristig verschärft sie jedoch die Probleme. Die Staatsverschuldung steigt, die Inflation wird weiter angeheizt, und die dringend notwendigen Strukturreformen werden auf die lange Bank geschoben.

Es bleibt die bittere Erkenntnis: Die neue Große Koalition setzt die Politik ihrer Vorgänger nahtlos fort. Statt mutiger Reformen gibt es teure Pflaster für selbst verursachte Wunden. Der deutsche Michel zahlt die Zeche – heute über seine Steuern, morgen über noch höhere Strompreise, wenn die Subventionen irgendwann nicht mehr finanzierbar sind.

In Zeiten, in denen physische Werte wie Gold und Silber als Inflationsschutz immer wichtiger werden, zeigt sich einmal mehr: Wer sich auf die Politik verlässt, ist verlassen. Die wahre Absicherung liegt nicht in staatlichen Versprechen, sondern in handfesten Sachwerten, die ihren Wert auch dann behalten, wenn die nächste Subventionsblase platzt.

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