
Stromkunden zur Kasse gebeten: Neue Abgabe für Merkels Energiewende-Chaos
Die Rechnung für das grüne Energieexperiment wird nun präsentiert – und wieder einmal sollen die deutschen Stromkunden die Zeche zahlen. Die Große Koalition unter Friedrich Merz plant eine neue Stromabgabe, die jeden Haushalt und jedes Unternehmen treffen wird. Der Grund? Die sogenannten "Reservekraftwerke", die als Notlösung für die gescheiterte Energiewende herhalten müssen.
Teures Pflaster für ideologische Träumereien
Was sich hinter dem technokratischen Begriff "Kapazitätsmechanismus" verbirgt, ist nichts anderes als eine weitere Umverteilung von unten nach oben. Wirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) möchte bis 2030 Gaskraftwerke mit einer Gesamtleistung von bis zu 20 Gigawatt als Reserve ausschreiben. Diese Kraftwerke sollen dann bereitstehen, wenn Wind und Sonne – die angeblichen Heilsbringer der Energiewende – mal wieder versagen.
Das Perfide daran: Die Betreiber dieser Reservekraftwerke werden nicht nur bezahlt, wenn sie tatsächlich Strom produzieren, sondern allein für die Bereitstellung. Ein lukratives Geschäft für Energiekonzerne, finanziert durch eine neue Zwangsabgabe für alle Stromkunden. Die EU-Bürokratie fordere eine "verursachergerechte Refinanzierung", heißt es aus dem Wirtschaftsministerium. Verursachergerecht? Die wahren Verursacher dieser Misere sitzen in Berlin und Brüssel!
Die Kosten? Ein Staatsgeheimnis!
Besonders dreist: Die Bundesregierung verschweigt, wie teuer dieser Spaß werden soll. Dabei liegen die Berechnungen längst in den Schubladen des Ministeriums. Schon unter dem grünen Vorgänger Robert Habeck war von mindestens zwei Cent pro Kilowattstunde die Rede. Bei einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 3.500 kWh bedeutet das für eine vierköpfige Familie mindestens 70 Euro zusätzlich pro Jahr – und das ist nur der Anfang.
"Peinlicherweise verschweigt die Regierung wie hoch genau, obwohl Berechnungen im Ministerium noch aus der letzten Legislaturperiode vorliegen sollten"
Diese Aussage des Grünen-Politikers Michael Kellner trifft den Nagel auf den Kopf. Transparenz? Fehlanzeige! Die Bürger werden wie unmündige Kinder behandelt, denen man die wahren Kosten der Energiewende vorenthält.
Das Versagen hat System
Was wir hier erleben, ist das systematische Versagen einer ideologiegetriebenen Energiepolitik. Erst wurden funktionierende Kernkraftwerke abgeschaltet, dann setzte man alles auf die Karte der "Erneuerbaren". Nun stellt man fest: Ohne konventionelle Kraftwerke geht es nicht. Die Lösung? Man baut neue Gaskraftwerke – ausgerechnet Gas, das größtenteils importiert werden muss und uns in neue Abhängigkeiten treibt.
Die sogenannten "Dunkelflauten" – Zeiten ohne Wind und Sonne – sind keine Ausnahme, sondern die Regel. Jeder, der sich auch nur oberflächlich mit Meteorologie beschäftigt, hätte das vorhersehen können. Doch die Politik ignorierte alle Warnungen und setzte auf eine Energieversorgung, die fundamental unzuverlässig ist.
Die wahren Profiteure
Während Familien und mittelständische Unternehmen unter explodierenden Strompreisen ächzen, reiben sich Energiekonzerne die Hände. Sie kassieren doppelt: Einmal für die Bereitstellung der Reservekraftwerke und dann nochmal, wenn diese tatsächlich anspringen müssen. Ein perfektes Geschäftsmodell – garantiert durch den Staat und finanziert durch die Bürger.
Die Industrie, einst das Rückgrat der deutschen Wirtschaft, wird durch diese Politik systematisch geschwächt. Energieintensive Betriebe wandern ab, Arbeitsplätze gehen verloren. Doch das scheint die Regierung nicht zu kümmern. Hauptsache, man kann sich als Klimaretter inszenieren.
Zeit für einen Kurswechsel
Es wird höchste Zeit, dass die deutsche Energiepolitik wieder auf solide Füße gestellt wird. Statt immer neue Abgaben und Umlagen zu erfinden, sollte die Regierung endlich eingestehen, dass die Energiewende in ihrer jetzigen Form gescheitert ist. Wir brauchen eine Energieversorgung, die sicher, bezahlbar und umweltverträglich ist – und das geht nur mit einem ausgewogenen Energiemix.
Die neue Stromabgabe ist nur ein weiterer Sargnagel für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Während andere Länder auf moderne Kernkraft setzen und ihre Industrie mit günstiger Energie versorgen, treiben wir unsere Strompreise in astronomische Höhen. Das ist keine verantwortungsvolle Politik, sondern ideologischer Wahnsinn auf Kosten der Bürger.
Die Lösung liegt auf der Hand: Statt in teure Reservekraftwerke zu investieren, die nur als Notlösung dienen, sollte Deutschland seine Energiepolitik grundlegend überdenken. Eine sichere Energieversorgung ist die Grundlage jeder modernen Gesellschaft – und die lässt sich nicht mit Wunschdenken und grünen Träumereien erreichen.

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