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19.08.2025
16:52 Uhr

Steuergeldverschwendung für Regenbogen-Ideologie: Österreichs Tourismuswerbung auf Abwegen

Wenn Tourismuswerbung plötzlich mehr nach Christopher Street Day als nach Alpenidylle aussieht, läuft etwas gewaltig schief. Genau das wirft die FPÖ der staatlichen Österreich Werbung vor – und die Vorwürfe haben es in sich. Während Millionen an Steuergeldern eigentlich dafür gedacht wären, die Schönheit der Alpenrepublik zu bewerben, fließen sie offenbar in fragwürdige Kampagnen mit Fetisch-Videos und Dragqueens.

Zweckentfremdung auf höchster Ebene

Der FPÖ-Tourismussprecher Christoph Steiner, seines Zeichens auch Vorsitzender des Tourismusausschusses im Nationalrat, findet deutliche Worte für das, was sich auf den offiziellen Kanälen der Österreich Werbung abspielt. Die Institution, die jährlich Millionenbeträge aus dem Staatshaushalt erhält, habe sich von ihrem gesetzlichen Auftrag entfernt und nutze öffentliche Gelder für gesellschaftspolitische Agitation.

Was genau ist dieser gesetzliche Auftrag? Die Österreich Werbung solle das Land als attraktives Reiseziel präsentieren und ein positives Image im In- und Ausland fördern. Doch was Steiner auf den offiziellen Kanälen entdeckte, lässt selbst hartgesottene Beobachter staunen: Videos von Pride-Veranstaltungen mit Männern in Fetisch-Outfits, Dragqueens als "Fremdenführer" und die Darstellung der ehrwürdigen Wiener Volksoper als "queere Bühne".

Ideologie statt Idylle

Man stelle sich vor: Ein potentieller Tourist aus Japan, China oder den USA möchte sich über Österreich als Urlaubsziel informieren. Er erwartet majestätische Berge, kristallklare Seen, historische Städte und kulturelle Schätze. Stattdessen bekommt er Fetisch-Videos und Dragqueens präsentiert. Ist das wirklich die Botschaft, die Österreich in die Welt hinaustragen möchte?

Die Antwort liegt auf der Hand. Hier wird nicht für den Tourismus geworben, sondern eine politische Agenda vorangetrieben. Es ist ein Paradebeispiel dafür, wie linke Ideologen staatliche Institutionen kapern und für ihre Zwecke missbrauchen. Die Rechnung zahlt, wie so oft, der Steuerzahler.

Ein Muster, das sich wiederholt

Was in Österreich passiert, ist kein Einzelfall. Überall in Europa beobachten wir, wie staatliche Institutionen ihre eigentlichen Aufgaben vernachlässigen und stattdessen zu Propagandamaschinen für progressive Ideologien werden. In Deutschland kennen wir das zur Genüge: Ob öffentlich-rechtlicher Rundfunk, Bildungseinrichtungen oder Kulturinstitutionen – überall wird die Regenbogen-Agenda vorangetrieben, als gäbe es keine wichtigeren Probleme.

Dabei wären die Prioritäten klar: Die Menschen sorgen sich um ihre Sicherheit angesichts steigender Kriminalität, um ihre wirtschaftliche Zukunft in Zeiten der Inflation und um den Erhalt ihrer kulturellen Identität. Statt diese berechtigten Sorgen ernst zu nehmen, verschwendet die Politik Steuergelder für ideologische Spielereien.

Die Folgen sind absehbar

Steiner warnt zu Recht vor den negativen Folgen dieser Politik. Wer Tourismuskanäle stärker mit Fetisch-Videos und Dragqueens fülle als mit den eigentlichen Attraktionen des Landes, könne Gäste eher abschrecken als gewinnen. Das ist nicht nur logisch, sondern auch betriebswirtschaftlich fahrlässig.

Österreich lebt zu einem erheblichen Teil vom Tourismus. Millionen von Besuchern kommen jedes Jahr, um die Natur zu genießen, Ski zu fahren oder die reiche Kultur zu erleben. Sie kommen nicht wegen irgendwelcher Pride-Paraden oder Dragqueen-Shows – dafür gibt es andere Destinationen. Wenn die Österreich Werbung das nicht versteht, gefährdet sie einen wichtigen Wirtschaftszweig.

Zeit für Konsequenzen

Die FPÖ hat angekündigt, die Verantwortlichen im zuständigen Ministerium zur Rede zu stellen. Das ist richtig und wichtig. Es muss geklärt werden, wer für diese Zweckentfremdung von Steuergeldern verantwortlich ist und welche Konsequenzen daraus gezogen werden.

Es geht hier nicht um Toleranz oder Intoleranz gegenüber bestimmten Lebensstilen. Es geht darum, dass staatliche Institutionen ihrem gesetzlichen Auftrag nachkommen und nicht für politische Agenden missbraucht werden. Wer seine persönlichen Vorlieben ausleben möchte, kann das gerne tun – aber bitte nicht auf Kosten der Steuerzahler und nicht unter dem Deckmantel der Tourismuswerbung.

Die Bürger haben ein Recht darauf, dass ihre Steuergelder sinnvoll eingesetzt werden. Sie haben ein Recht darauf, dass staatliche Institutionen neutral agieren und nicht zu Propagandainstrumenten verkommen. Und sie haben ein Recht darauf, dass ihre Länder so beworben werden, wie sie sind: mit ihren echten Stärken und Schönheiten, nicht mit ideologischen Konstrukten.

Es bleibt zu hoffen, dass dieser Fall ein Weckruf ist – nicht nur für Österreich, sondern für ganz Europa. Die Zeit der ideologischen Spielereien auf Staatskosten muss ein Ende haben. Die Bürger haben genug von dieser Politik. Sie wollen, dass ihre Interessen vertreten werden, nicht die einer kleinen, aber lauten Minderheit. Und sie werden bei den nächsten Wahlen entsprechend abstimmen.

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