
Steuergelder für Teufelsanbeter: Baden-Württemberg finanziert Drag-Shows für Minderjährige
Während deutsche Familien unter der Inflation ächzen und sich fragen, wie sie ihre Kinder ernähren sollen, hat das grün-schwarze Baden-Württemberg nichts Besseres zu tun, als Steuergelder für fragwürdige "Kinderschutz"-Projekte zu verschwenden. Das neueste Beispiel dieser ideologischen Verirrung: Ein vom Gesundheitsministerium geförderter Workshop, bei dem Jugendliche ab 14 Jahren lernen sollen, sich als Drag-Queens zu verkleiden.
Perversion als Kinderschutz getarnt
Was sich das Ministerium unter Manne Lucha (Grüne) dabei gedacht hat, ausgerechnet im Rahmen der "Aktionstage Kinder- und Jugendschutz" einen solchen Workshop zu fördern, bleibt schleierhaft. Der "queere Jugendtreff" in Mannheim lädt am 27. Juli zu einer achtstündigen Veranstaltung ein, bei der fünf Drag-Künstler Minderjährige anleiten sollen, sich zu schminken, zu verkleiden und eigene "Performances" einzustudieren.
Besonders pikant: Eine der beteiligten Drag-Queens nennt sich "seduccubus" - ein geschmackloses Wortspiel aus "verführen" und "Succubus", einem dämonischen Wesen, das in der Mythologie Männer verführt. Eine andere präsentiert sich öffentlich in Fetischkleidung. Sind das wirklich die richtigen Vorbilder für 14-Jährige?
Millionen für Gender-Ideologie statt echten Kinderschutz
Der sogenannte "Masterplan Kinderschutz" Baden-Württembergs sieht eine Erhöhung des jährlichen Budgets von 700.000 auf satte 5 Millionen Euro vor. Statt dieses Geld in echte Präventionsarbeit gegen Missbrauch oder in die Unterstützung bedürftiger Familien zu investieren, fließen die Steuergelder in ideologische Projekte, die Kinder verwirren und traditionelle Werte untergraben.
"Die Aktion ermöglicht queeren Jugendlichen eine sichere und gewaltfreie Auseinandersetzung mit ihrer Identität", behauptet das Ministerium allen Ernstes.
Welche Gewalt droht denn bitte 14-Jährigen, wenn sie sich nicht als Drag-Queen verkleiden? Die wahre Gewalt geschieht doch vielmehr durch die systematische Verwirrung junger Menschen, die in ihrer Identitätsfindung manipuliert werden.
Der Niedergang traditioneller Werte
Was wir hier erleben, ist nichts anderes als die systematische Zerstörung traditioneller Familienwerte unter dem Deckmantel des "Kinderschutzes". Während normale Eltern ihren Kindern beibringen möchten, was es heißt, ein Mann oder eine Frau zu sein, untergräbt der Staat diese Bemühungen mit Steuergeld-finanzierten Gender-Experimenten.
Die Veranstaltung richtet sich explizit an Jugendliche zwischen 14 und 27 Jahren - eine Altersspanne, die bereits Bände spricht. Warum werden hier Minderjährige mit Erwachsenen in einen Topf geworfen? Und warum braucht es "vegane Snacks", als ob normale Ernährung nicht gut genug wäre?
Die wahren Probleme werden ignoriert
Während das Ministerium Geld für Drag-Workshops verschleudert, explodieren die Krankenkassenbeiträge. Bis 2030 könnten sie auf über 20 Prozent steigen - auch weil Millionen von Bürgergeld-Empfängern mitversorgt werden müssen. Gleichzeitig warnen öffentlich-rechtliche Sender wie "Quarks" vor dem Kinderkriegen, weil es angeblich zu teuer und stressig sei.
Man fragt sich: Will diese Regierung überhaupt noch, dass deutsche Familien Kinder bekommen? Oder sollen unsere Kinder lieber in staatlich geförderten Workshops lernen, ihre Geschlechtsidentität zu hinterfragen?
Zeit für einen Politikwechsel
Es wird höchste Zeit, dass die Bürger diesem ideologischen Wahnsinn ein Ende setzen. Die Förderung solcher Veranstaltungen mit Steuergeldern ist nicht nur eine Verschwendung öffentlicher Mittel, sondern ein direkter Angriff auf die Werte, die unsere Gesellschaft zusammenhalten.
Echte Edelmetalle wie Gold und Silber mögen in turbulenten Zeiten Sicherheit bieten - aber was nützt uns materieller Wohlstand, wenn wir gleichzeitig unsere kulturellen und moralischen Grundlagen aufgeben? Es braucht Politiker, die wieder für traditionelle Familienwerte einstehen, statt Steuergelder für fragwürdige Gender-Experimente zu verschwenden.
Die Mehrheit der Deutschen hat genug von dieser Politik. Es ist an der Zeit, dass ihre Stimme wieder gehört wird - bevor der nächste "Kinderschutztag" noch absurdere Blüten treibt.

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