
Steuergelder für Islamverherrlichung: 440.000 Euro verschwendet das Auswärtige Amt für einseitige Propaganda
Während Deutschland unter einer explodierenden Migrationskriminalität ächzt und die Messerattacken auf unseren Straßen zur traurigen Normalität geworden sind, leistet sich das Auswärtige Amt einen besonders perfiden Luxus: Mit 440.000 Euro Steuergeld finanziert es ein Online-Portal, das den Islam in den schillerndsten Farben malt – während jegliche Kritik an dieser Ideologie systematisch unterdrückt wird.
Qantara: Wenn Dialogbereitschaft zur Einbahnstraße verkommt
Das Portal Qantara.de präsentiert sich als "Dialogportal" zwischen Europa und der islamischen Welt. Doch was sich hier als interkultureller Austausch tarnt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als reine Propagandamaschine. Die angebliche Verständigung funktioniert nämlich nur in eine Richtung: Deutsche Bürger sollen gefälligst lernen, den Islam zu verstehen – und zwar ausschließlich in seiner geschönten Version.
Gegründet wurde das Portal nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001. Man könnte meinen, dass gerade diese Ereignisse zu einer kritischen Auseinandersetzung mit dem politischen Islam führen sollten. Doch das Gegenteil ist der Fall: Statt aufzuklären, wird beschönigt. Statt zu hinterfragen, wird verharmlost.
Die Realität auf deutschen Straßen wird ausgeblendet
Während auf Qantara über "feministische Kunst aus Pakistan" und "Tierschutz in der Türkei" philosophiert wird, erleben deutsche Bürger täglich eine ganz andere Realität. Die Kriminalstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Die Gewalt durch Migranten aus islamischen Ländern hat ein Rekordniveau erreicht. Doch davon findet sich auf dem staatlich finanzierten Portal kein Wort.
"Es ging dabei meist um mehr als nur um das Kopftuch: Bei vielen Islamkritikerinnen und Islamkritikern schwangen Verschwörungsfantasien von einer angeblich schleichenden 'Islamisierung' Deutschlands mit."
So liest sich die Verharmlosung auf Qantara. Von "angeblicher" Islamisierung zu sprechen, während in deutschen Schulhöfen längst andere Gesetze gelten und ganze Stadtviertel zu No-Go-Areas verkommen sind, grenzt an Realitätsverweigerung.
Desinformation im Namen der "Aufklärung"
Besonders perfide wird es, wenn das Portal vorgibt, gegen Desinformation vorzugehen. Tatsächlich verbreitet es selbst höchst fragwürdige Inhalte. So werden israelische Medien pauschal als "Teil des Krieges gegen die Palästinenser" diffamiert. Die Grenze zwischen kritischer Berichterstattung und antisemitischer Propaganda verschwimmt hier bedenklich.
Das Auswärtige Amt unter Johann Wadephul scheint diese Entwicklung nicht nur zu tolerieren, sondern aktiv zu fördern. Auf eine Anfrage der AfD-Abgeordneten Beatrix von Storch hin behauptete das Ministerium, es gebe durchaus kritische Beiträge zu "dezidiert islamischen Akteuren". Doch wer Dschihadisten und Salafisten lediglich als "dezidiert islamische Akteure" bezeichnet, der verharmlost extremistische Gewalt.
Deutsche zahlen für ihre eigene Umerziehung
Die Zugriffszahlen entlarven die wahre Zielgruppe des Portals: Fast die Hälfte aller Besucher kommt aus Deutschland. Es sind also vorrangig Deutsche, die hier zur unkritischen Akzeptanz des Islam erzogen werden sollen – finanziert mit ihrem eigenen Steuergeld.
Beatrix von Storch bringt es auf den Punkt: "Qantara ist das Portal der linksliberalen Islamophilen." Die AfD fordert konsequenterweise die Streichung dieser Verschwendung von Steuergeldern. Ein überfälliger Schritt, denn während hier Millionen für Islamverherrlichung verpulvert werden, fehlt das Geld an allen Ecken und Enden für die Sicherheit der deutschen Bürger.
Die neue Regierung macht weiter wie die alte
Man hätte hoffen können, dass die neue Große Koalition unter Friedrich Merz einen anderen Kurs einschlägt. Doch die ersten Monate zeigen: Die CDU/CSU-SPD-Regierung setzt die fatale Politik ihrer Vorgänger nahtlos fort. Statt endlich die Probleme beim Namen zu nennen und die unkontrollierte Migration zu stoppen, wird weiter Geld für Projekte verschwendet, die die Islamisierung Deutschlands vorantreiben.
Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Politik aufwacht und erkennt: Wir brauchen keine Portale, die uns erklären, wie wunderbar der Islam ist. Wir brauchen Politiker, die sich endlich trauen, die Wahrheit auszusprechen und die Interessen der deutschen Bürger zu vertreten. Die zunehmende Kriminalität, die Messerattacken, die No-Go-Areas – all das ist keine "Verschwörungsfantasie", sondern bittere Realität.
Solange jedoch Steuergelder für ideologische Verblendung statt für den Schutz der Bevölkerung ausgegeben werden, wird sich daran nichts ändern. Die Bürger haben es satt – und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes.

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