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08.04.2025
06:14 Uhr

Stagflation und Börsencrash: JP Morgan-Chef sieht düstere Zeiten auf uns zukommen

Die Finanzmärkte befinden sich im Ausnahmezustand und der mächtigste Banker der Welt schlägt Alarm. Jamie Dimon, CEO der größten US-Bank JP Morgan, warnt in seinem jüngsten Aktionärsbrief eindringlich vor schweren Verwerfungen an den globalen Märkten. Seine Prognose könnte für Anleger zum Albtraum werden.

Handelskrieg und Zölle als Brandbeschleuniger

Die von Donald Trump eingeführten Handelsbeschränkungen und Zölle dürften nach Einschätzung des Bankchefs nicht nur das Wirtschaftswachstum massiv ausbremsen, sondern gleichzeitig die Inflation weiter anheizen. Diese toxische Mischung aus stagnierender Wirtschaft bei gleichzeitig steigenden Preisen - in Fachkreisen als Stagflation bekannt - gilt als Horrorszenario für die Märkte.

Militärausgaben und marode Infrastruktur als Preistreiber

Besonders alarmierend sind Dimons Aussagen zu den strukturellen Problemen: Die dringend notwendigen höheren Ausgaben für Infrastruktur, die Neuordnung globaler Lieferketten sowie die massiv steigenden Militärausgaben dürften die Inflation noch hartnäckiger machen als bisher angenommen. Die Märkte unterschätzen seiner Meinung nach die Gefahr deutlich steigender Zinsen.

Globale Krisen als Brandherd

Der JP Morgan-Chef sieht eine gefährliche Gemengelage aus geopolitischen Spannungen, hohen Haushaltsdefiziten und der kostspieligen Transformation hin zu einer grünen Wirtschaft. Diese Faktoren dürften die Inflation auch mittelfristig auf einem hohen Niveau halten. Die von der Politik viel beschworene "vorübergehende Inflation" entpuppt sich damit als fromme Hoffnung.

Experten schlagen Alarm

Mit seiner pessimistischen Einschätzung steht Dimon nicht alleine da. Immer mehr Wall Street-Analysten warnen vor einer deutlichen Verschärfung der aktuellen Marktturbulenzen. Die jüngsten Kurseinbrüche könnten demnach erst der Anfang einer längeren Korrekturphase sein.

Für Anleger stellt sich nun die Frage nach dem richtigen Krisenmanagement. Die klassischen Anlageformen wie Aktien und Anleihen dürften in einem Stagflations-Szenario stark unter Druck geraten. Historisch haben sich in solchen Phasen vor allem Sachwerte wie Edelmetalle als wertstabil erwiesen.

Haftungsausschluss: Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen stellen keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger ist für seine Investitionsentscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich umfassend informieren. Historische Wertentwicklungen sind keine Garantie für zukünftige Erträge.

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