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29.04.2025
07:47 Uhr

Staatliche Regulierungswut treibt deutsche Bauwirtschaft in die Krise

Die deutsche Bauwirtschaft befindet sich in einer dramatischen Abwärtsspirale. Der einstige Konjunkturmotor der deutschen Wirtschaft stottert bedenklich - und daran ist maßgeblich die ausufernde Regulierungswut der Politik schuld. Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Im vergangenen Jahr brach das Geschäftsvolumen um satte 5,8 Prozent ein. Der Produktionsindex ist im Februar auf katastrophale 41,2 Punkte gefallen und verharrt damit tief im rezessiven Bereich.

Bürokratie-Monster lähmt die Baubranche

Was sich hier offenbart, ist das Resultat einer völlig verfehlten Politik: Über 20.000 Einzelvorschriften müssen Bauherren mittlerweile beachten. Diese bürokratische Überregulierung verteuert Bauprojekte um bis zu 30 Prozent. Ob es sich um überzogene Dämmvorschriften, endlose Gutachten für den Artenschutz oder den undurchdringlichen Dschungel von Energieeffizienz-Vorgaben handelt - der deutsche Regulierungswahn kennt offenbar keine Grenzen mehr.

Dramatische Wohnungsnot als Folge ideologischer Politik

Die Folgen dieser verfehlten Politik sind dramatisch: In Deutschland fehlen mittlerweile rund 750.000 Wohneinheiten. Die früher übliche "freie Stromgröße" von 10 Prozent verfügbarem Wohnraum wurde durch die unkontrollierte Massenmigration der letzten Jahre komplett aufgezehrt. Bezahlbarer Wohnraum wird zur Mangelware, die Preise explodieren. Die für eine moderne Gesellschaft so wichtige räumliche Mobilität wird dadurch massiv eingeschränkt.

Der Traum vom Eigenheim stirbt

Besonders bitter: Für viele Deutsche rückt der Traum vom Eigenheim in immer weitere Ferne. Musste ein Durchschnittsverdiener in den 1960er Jahren noch überschaubare 2,5 Jahresgehälter für ein Eigenheim aufbringen, sind es heute sage und schreibe 8,5 Jahresgehälter. Die Kombination aus ausufernder Bürokratie, steigenden Materialkosten und der politisch verursachten Energiekrise macht das Bauen für viele schlicht unbezahlbar.

Radikales Umdenken notwendig

Was die Branche jetzt dringend braucht, ist keine weitere Subventionierung aus Steuermitteln, sondern eine radikale Entbürokratisierung. Schnellere Genehmigungsverfahren, ein flexiblerer Arbeitsmarkt und vor allem: Das Ende des gescheiterten Experiments namens Mietendeckel. Deutschland braucht eine Rückbesinnung auf marktwirtschaftliche Prinzipien statt noch mehr staatliche Gängelung.

Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr das völlige Versagen der Ampel-Regierung. Statt die Probleme an der Wurzel zu packen, verliert man sich in ideologischen Grabenkämpfen und sozialistischen Experimenten. Wenn dieser Kurs nicht schnellstens korrigiert wird, steuert Deutschland geradewegs in eine noch tiefere wirtschaftliche Krise.

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