
Speicheltest enthüllt: Diese Mundbakterien verdreifachen Ihr Krebsrisiko
Ein einfacher Speicheltest könnte künftig Leben retten – wenn die Politik endlich aufwacht und in sinnvolle Gesundheitsvorsorge investiert, statt Milliarden in ideologische Prestigeprojekte zu versenken. Amerikanische Forscher haben in einer bahnbrechenden Studie entdeckt, dass bestimmte Bakteriengemeinschaften im Mund das Risiko für Bauchspeicheldrüsenkrebs verdreifachen können. Ausgerechnet jene Mikroben, die auch für Zahnfleischerkrankungen verantwortlich sind, könnten über Leben und Tod entscheiden.
Gigantische Studie mit erschreckenden Ergebnissen
Die im renommierten Fachjournal JAMA Oncology veröffentlichte Untersuchung analysierte Speichelproben von sage und schreibe 122.000 Teilnehmern über einen Zeitraum von neun Jahren. In dieser Zeit erkrankten 445 Menschen an Bauchspeicheldrüsenkrebs – einer der tödlichsten Krebsarten überhaupt. Die Wissenschaftler identifizierten dabei 21 Bakterienarten, die mit der Entstehung dieser heimtückischen Krankheit in Verbindung stehen.
Besonders alarmierend: Die Forscher entwickelten ein Vorhersage-Tool, das anhand von 27 verschiedenen Mikroben das individuelle Krebsrisiko berechnet. Mit jedem Anstieg des Risikoscores um eine Einheit verdreifacht sich die Wahrscheinlichkeit, an Bauchspeicheldrüsenkrebs zu erkranken. Während unsere Bundesregierung Unsummen für Gender-Gaga und Klimahysterie verpulvert, könnten mit solchen innovativen Ansätzen tatsächlich Menschenleben gerettet werden.
Die gefährlichen Übeltäter im Detail
Unter den identifizierten Risikofaktoren befinden sich drei berüchtigte Parodontalpathogene – Bakterien, die für Zahnfleischerkrankungen verantwortlich sind. Auch verschiedene Pilzarten der Gattung Candida, darunter Candida albicans und Candida tropicalis, erhöhen das Krebsrisiko erheblich. Besonders bei Rauchern scheint die gesamte Candida-Gattung eine verhängnisvolle Rolle zu spielen.
"Mundbakterien existieren in einem ausgewogenen Ökosystem, wenn wir gesund sind", erklärt Professor Dileep Sharma von der University of Newcastle. Wird dieses Gleichgewicht gestört, können schädliche Bakterien nicht nur Zahnfleisch und Knochen direkt schädigen, sondern auch chronische Entzündungen auslösen – erst im Mund, später in entfernten Organen.
Der tödliche Weg vom Mund zur Bauchspeicheldrüse
Die Mechanismen, wie Mundbakterien die Bauchspeicheldrüse erreichen und dort Krebs auslösen können, sind erschreckend simpel. Dr. Thaddeus Connelly, Mund-Kiefer-Gesichtschirurg und CEO von Gengyve, warnt eindringlich: Schädliche Bakterien bleiben nicht brav im Mund sitzen, sondern wandern durch den gesamten Körper und lösen Krankheiten aus.
Bei mangelhafter Mundhygiene und Zahnfleischerkrankungen entsteht ein kontinuierlicher "Tropf" von Bakterien ins Blut. Entzündetes Zahnfleisch ermöglicht es Mikroben, bei alltäglichen Aktivitäten wie Kauen, Zähneputzen oder der Verwendung von Zahnseide in winzige Blutgefäße einzudringen. Von dort aus können sie über den Blutkreislauf oder durch den Verdauungstrakt zur Bauchspeicheldrüse gelangen und dort ihr zerstörerisches Werk beginnen.
Ein Bakterium, viele Krankheiten
Die Tragweite dieser Entdeckung geht weit über Bauchspeicheldrüsenkrebs hinaus. Porphyromonas gingivalis, das Hauptbakterium hinter Zahnfleischerkrankungen, wurde bereits mit Herzerkrankungen, Arthritis und sogar Alzheimer in Verbindung gebracht. Fusobacterium nucleatum spielt eine Rolle bei entzündlichen Darmerkrankungen, während Parvimonas-Arten häufig bei Wirbelsäuleninfektionen gefunden werden.
Diese Erkenntnisse zeigen einmal mehr, wie fatal es ist, dass unser Gesundheitssystem durch ideologische Experimente und Fehlallokationen ausgeblutet wird. Statt in präventive Zahnmedizin und Früherkennung zu investieren, verpulvert die Politik Milliarden für fragwürdige Projekte, während die Bürger an vermeidbaren Krankheiten leiden und sterben.
Was Sie selbst tun können – trotz politischen Versagens
Während die Studie Risikofaktoren identifiziert, ohne Kausalzusammenhänge zu beweisen, bleibt gute Mundhygiene entscheidend für die Gesamtgesundheit. Professor Richard Hayes von der NYU Grossman School of Medicine betont: "Es ist klarer denn je, dass Zähneputzen und Zahnseide nicht nur Parodontitis vorbeugen, sondern auch vor Krebs schützen können."
Die wichtigsten Maßnahmen für eine gesunde Mundflora umfassen:
Mechanische Reinigung: Regelmäßiges Zähneputzen und die Verwendung von Zahnseide stören die Plaquebildung und verhindern, dass sich schädliche Bakterien festsetzen. Plaque beginnt weich, härtet aber durch Mineralaufnahme aus und wird zum Nährboden für gefährliche Bakterienarten.
Richtige Mundspülungen: Nicht alle Mundspülungen sind gleich. Viele töten wahllos gute und schlechte Bakterien ab. Experten empfehlen Produkte mit Hyaluronsäure und anderen schleimhautadhäsiven Komponenten, die eine Schutzbarriere auf Zähnen und Weichgewebe bilden.
Ernährungsumstellung: Eine ballaststoffreiche Ernährung mit viel Meeresfrüchten, pflanzlichen Proteinen und fermentierten Lebensmitteln wie Joghurt und Käse fördert gesunde Bakterien. Zucker und einfache Kohlenhydrate sollten drastisch reduziert werden – eine Weisheit, die unsere Vorfahren noch kannten, bevor die Lebensmittelindustrie uns mit ihrem Industriefraß vergiftete.
Lebensstiländerungen: Rauchen fördert schädliche Bakterien und sollte unbedingt aufgegeben werden. Auch die regelmäßige Zungenreinigung unterstützt ein gesundes Mikrobiom.
Zeit für echte Gesundheitspolitik statt ideologischer Spielereien
Diese bahnbrechende Studie zeigt einmal mehr, wie wichtig präventive Gesundheitsvorsorge ist. Doch statt in solche lebensrettenden Technologien zu investieren, verschwendet unsere Regierung Steuergelder für Gender-Lehrstühle und Klimapropaganda. Ein einfacher Speicheltest könnte künftig Tausende vor dem Tod bewahren – wenn die Politik endlich ihre Prioritäten richtig setzen würde.
Die Botschaft ist klar: Die Pflege unseres Mundes schützt weit mehr als nur Zähne und Zahnfleisch. Sie könnte über Leben und Tod entscheiden. Während wir auf eine vernünftige Gesundheitspolitik warten müssen, können wir zumindest selbst Verantwortung übernehmen – durch konsequente Mundhygiene und eine traditionelle, ausgewogene Ernährung, wie sie unsere Großeltern noch kannten.
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