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25.10.2025
13:52 Uhr

SPD-Generalsekretär verleugnet Migrationsprobleme: Wenn Realitätsverweigerung zur Parteilinie wird

Die SPD hat offenbar beschlossen, sich endgültig von der Realität zu verabschieden. In einem bemerkenswerten Akt politischer Blindheit erklärt SPD-Generalsekretär Tim Klüssendorf, das Unsicherheitsgefühl auf deutschen Straßen habe nichts mit Migration zu tun, sondern sei ein reines "Männerproblem". Diese Aussage ist nicht nur eine Beleidigung für jeden denkenden Bürger, sondern auch ein Schlag ins Gesicht all jener, die täglich mit den Folgen der gescheiterten Migrationspolitik konfrontiert werden.

Die Kunst der politischen Realitätsverweigerung

Klüssendorf behauptet allen Ernstes: "Dieses Unsicherheitsgefühl hat aus meiner Sicht in erster Linie mit Männern zu tun, egal welcher Herkunft." Man möchte dem SPD-Generalsekretär zurufen: Schauen Sie sich doch einmal die Kriminalstatistiken an! Besuchen Sie die Opfer von Messerattacken! Sprechen Sie mit den Frauen, die sich nachts nicht mehr auf die Straße trauen! Aber nein, stattdessen flüchtet sich die SPD in eine absurde Geschlechterdebatte, um von den wahren Problemen abzulenken.

Die "Verkürzung aller politischen Probleme auf die Migration" sei "falsch und gefährlich", meint Klüssendorf weiter. Was wirklich gefährlich ist, ist die systematische Verweigerung, offensichtliche Zusammenhänge anzuerkennen. Wenn in deutschen Städten Messermorde und Gruppenvergewaltigungen zunehmen, wenn Frauen in Freibädern belästigt werden und wenn ganze Stadtviertel zu No-Go-Areas verkommen, dann hat das sehr wohl etwas mit unkontrollierter Migration zu tun.

Die SPD im freien Fall

Diese Realitätsverweigerung ist symptomatisch für eine Partei, die sich offenbar entschlossen hat, ihre letzten Wähler zu verprellen. Selbst der eigene innenpolitische Sprecher Sebastian Fiedler scheint genug zu haben und kritisiert die Regierungslinie scharf. Wenn sogar aus den eigenen Reihen ein "Danke für nichts, Herr Bundeskanzler!" ertönt, sollte das zu denken geben.

Doch statt innezuhalten und die berechtigten Sorgen der Bürger ernst zu nehmen, verdoppelt die SPD-Führung ihre ideologischen Verrenkungen. Man kopiert sogar die absurden Thesen der Linkspartei-Vorsitzenden Heidi Reichinnek, die ebenfalls behauptet hatte, Frauen hätten nachts keine Angst vor Migranten, sondern vor "Männern" generell. Diese groteske Verallgemeinerung ist nicht nur intellektuell bankrott, sondern auch zutiefst männerfeindlich.

Die Fakten sprechen eine andere Sprache

Die Kriminalstatistiken zeichnen ein eindeutiges Bild: Nichtdeutsche Männer sind bei Gewaltdelikten im öffentlichen Raum massiv überrepräsentiert. Bei häuslicher Gewalt treten sie drei- bis viermal häufiger als Täter in Erscheinung als deutsche Männer, gemessen an ihrem Bevölkerungsanteil. Die Belegung der Frauenhäuser spricht ebenfalls Bände. Doch all diese Fakten werden von der SPD-Führung konsequent ignoriert oder relativiert.

Klüssendorf versucht, die berechtigten Äußerungen von Bundeskanzler Friedrich Merz zum "Stadtbild-Problem" zu diskreditieren. Merz hatte völlig zu Recht auf die Probleme mit illegalen und arbeitslosen Migranten hingewiesen. Dass die SPD darauf mit Empörung und Demonstrationen reagiert, zeigt nur, wie weit sich die Partei von der Lebensrealität der Menschen entfernt hat.

Ein Armutszeugnis für die deutsche Politik

Was wir hier erleben, ist nichts weniger als der Offenbarungseid einer Partei, die einst für die Interessen der arbeitenden Bevölkerung stand. Heute vertritt die SPD nur noch die Interessen einer abgehobenen Elite, die in ihren bewachten Vierteln lebt und die Probleme der normalen Bürger nicht mehr wahrnehmen will oder kann.

Die Aussage Klüssendorfs, es handle sich um Probleme wie "Leerstand oder öffentliche Vermüllung", ist geradezu zynisch angesichts der täglichen Messerattacken, Vergewaltigungen und Raubüberfälle. Wenn SPD-Politiker ernsthaft glauben, die Bürger fürchteten sich vor Müll auf der Straße und nicht vor gewalttätigen Migranten, dann haben sie jeden Bezug zur Realität verloren.

Die Quittung wird kommen

Die SPD arbeitet offenbar hart daran, bei den nächsten Wahlen die 10-Prozent-Marke zu unterschreiten. Mit solchen Aussagen wie denen Klüssendorfs macht sie sich nicht nur lächerlich, sondern verhöhnt auch all jene, die unter den Folgen der gescheiterten Migrationspolitik leiden. Die Bürger werden sich diese Arroganz merken.

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder Politiker bekommt, die für die Interessen des eigenen Volkes eintreten und nicht gegen sie regieren. Die aktuelle SPD-Führung hat bewiesen, dass sie dazu nicht in der Lage ist. Ihre ideologische Verblendung macht sie blind für die drängenden Probleme unserer Zeit.

Während die SPD von einem diffusen "Männerproblem" fantasiert, wächst in der Bevölkerung der Unmut über eine Politik, die ihre elementarsten Aufgaben nicht mehr erfüllt: für Sicherheit und Ordnung zu sorgen. Die Realitätsverweigerung der SPD ist nicht nur politisch fatal, sie ist auch gefährlich für den sozialen Frieden in unserem Land. Es wird Zeit, dass die Wähler dieser Partei die rote Karte zeigen.

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