
Spanien versinkt im Chaos: Brutale Straßenschlachten nach Migrantengewalt gegen wehrlosen Rentner
Was sich derzeit in der südspanischen Stadt Torre-Pacheco abspielt, könnte schon bald auch deutsche Realität werden. Nach einem feigen Überfall eines marokkanischen Migranten auf einen wehrlosen Rentner explodierte die aufgestaute Wut der spanischen Bevölkerung in gewalttätigen Ausschreitungen. Die Bilder erinnern an Bürgerkriegsszenen – und sie zeigen, wohin die gescheiterte Migrationspolitik Europas führt.
Der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte
Am frühen Mittwochmorgen ging der Rentner Domingo nichtsahnend spazieren, als sich sein Leben schlagartig ändern sollte. Gegen 5:50 Uhr, in der Nähe des Friedhofs von Torre-Pacheco, wurde er Opfer eines brutalen und völlig grundlosen Angriffs. Der Täter: ein junger Marokkaner, der ohne jede Provokation auf den älteren Mann einschlug und ihn schwer verletzt zurückließ.
Domingo berichtete später der spanischen Zeitung La Verdad von dem traumatischen Erlebnis: Er habe drei Personen gesehen, vermutlich Marokkaner. Während einer telefonierte und ein anderer untätig daneben stand, sei der dritte direkt auf ihn zugekommen und habe ohne jeden ersichtlichen Grund begonnen, ihm ins Gesicht zu schlagen.
Die Wut entlädt sich: 2.000 Menschen auf den Straßen
Was folgte, war eine Explosion der lange unterdrückten Frustration. Am Freitagnachmittag versammelten sich etwa 2.000 aufgebrachte Bürger in Torre-Pacheco. Sie forderten mehr Sicherheit, härtere Strafen für Gewalttäter und ein Ende der gescheiterten Asylpolitik. Doch was als friedliche Demonstration begann, eskalierte schnell zu gewalttätigen Ausschreitungen.
Die Demonstranten skandierten Parolen wie "Lang lebe Spanien, lang lebe Franco, ihr verdammten Mauren!" und "Lang lebe Franco, verpisst euch!" – ein deutliches Zeichen dafür, wie tief die Gräben zwischen Einheimischen und Migranten mittlerweile geworden sind.
Besonders brisant: Einige marokkanische Bürger hatten sich der Demonstration mit versöhnlichen Transparenten angeschlossen. Sie trugen Schilder mit Aufschriften wie "Koexistenz ja, Kriminalität nein" und "Nein zu Gewalttaten". Doch statt Applaus ernteten sie Hass und Gewalt – ein Zeichen dafür, wie vergiftet das gesellschaftliche Klima bereits ist.
Jagdszenen in den Straßen
Nach den ersten Zusammenstößen auf dem Rathausplatz entwickelte sich die Situation zu regelrechten Straßenschlachten. Gruppen von Spaniern zogen durch die Straßen und attackierten gezielt Menschen mit ausländischem Aussehen. Als Reaktion darauf formierten sich marokkanische Jugendbanden, die ihrerseits Jagd auf Spanier machten. Unbestätigten Berichten zufolge sollen einige von ihnen sogar bewaffnet gewesen sein.
Videos in den sozialen Medien zeigen erschreckende Szenen: Gruppen bewaffneter Nordafrikaner, die durch die Straßen patrouillieren, Autofahrer, die aus ihren Fahrzeugen gezerrt und verprügelt werden, und Polizisten, die verzweifelt versuchen, die Kontrolle über die Situation zu behalten.
Ein Symptom gescheiterter Politik
Was in Torre-Pacheco geschieht, ist kein isolierter Vorfall. Es ist das Ergebnis jahrelanger verfehlter Migrationspolitik, die die berechtigten Sorgen der einheimischen Bevölkerung ignoriert hat. Wenn Menschen das Gefühl haben, dass der Staat sie nicht mehr schützen kann oder will, greifen sie zur Selbstjustiz – mit verheerenden Folgen für den gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Die spanische Regierung, wie auch die deutsche Ampel-Koalition vor ihrem Zerbrechen, hat es versäumt, klare Grenzen zu setzen und konsequent gegen kriminelle Migranten vorzugehen. Das Ergebnis sehen wir nun auf den Straßen von Torre-Pacheco – und es sollte uns allen eine Warnung sein.
Deutschland auf dem gleichen Weg?
Die Parallelen zu Deutschland sind unübersehbar. Auch hier häufen sich die Meldungen über Messerangriffe, Gewaltexzesse und eine explodierende Migrantenkriminalität. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz mag versprechen, härter durchzugreifen, doch die Realität sieht anders aus. Statt konsequenter Abschiebungen und echter Grenzkontrollen bekommen wir weitere Milliardenprogramme und leere Versprechungen.
Die Ereignisse in Spanien zeigen, wohin der Weg führt, wenn die Politik weiterhin die Augen vor der Realität verschließt. Es ist höchste Zeit, dass wir aus den Fehlern unserer Nachbarn lernen, bevor auch bei uns die Straßen brennen. Die Bürger haben ein Recht auf Sicherheit – und es ist die verdammte Pflicht unserer Politiker, dieses Recht zu gewährleisten.
Die Botschaft aus Torre-Pacheco ist klar: Eine Gesellschaft, die ihre eigenen Bürger nicht mehr schützt, verliert ihre Legitimität. Und wenn der Staat versagt, nehmen die Menschen das Recht in die eigene Hand – mit all den schrecklichen Konsequenzen, die wir gerade in Spanien beobachten können.
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