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17.06.2025
12:47 Uhr

Solingen-Blutbad: Grüne Ministerin Paul versteckt sich vor der Wahrheit

Das Schweigen nach dem Massaker von Solingen offenbart das komplette Versagen grüner Integrationspolitik. Während drei Menschen durch die Hand eines islamistischen Messerstechers ihr Leben verloren, spielte NRW-Ministerin Josefine Paul (Grüne) Verstecken. Ein Skandal, der exemplarisch zeigt, wie ideologische Verblendung über Menschenleben triumphiert.

Abtauchen statt Verantwortung

Am 23. August 2024 verwandelte sich Solingen in einen Schauplatz des Grauens. Ein syrischer Flüchtling, den Behörden bestens bekannt, stach wahllos auf Menschen ein. Drei starben, viele wurden verletzt. Die zuständige Ministerin für Flucht und Integration? Spurlos verschwunden. Während Sicherheitskräfte fieberhaft nach dem Täter fahndeten, weilte Paul in Frankreich. Für eine Gedenkrede. Die Prioritäten könnten klarer nicht sein.

Was folgte, war ein Lehrstück politischer Feigheit. Tagelang blieb die Ministerin unerreichbar. Keine Stellungnahme, keine Führung, keine Verantwortung. Das Muster kennen wir bereits von ihrer Parteifreundin Anne Spiegel, die während der Ahrtal-Katastrophe ähnlich versagte. Doch während Spiegel wenigstens die Konsequenzen zog und zurücktrat, klebt Paul weiter an ihrem Sessel.

Die Lüge vor dem Parlament

Der Untersuchungsausschuss brachte Erschütterndes ans Licht. Pauls Ministerium wusste frühzeitig über die Identität des Täters Bescheid. Ein abgelehnter Asylbewerber, der längst hätte abgeschoben werden müssen. Doch statt diese Wahrheit einzugestehen, streute die Ministerin Sand in die Augen der Öffentlichkeit. Wochenlang behauptete sie, erst spät von den Details erfahren zu haben. Die Protokolle beweisen das Gegenteil.

"Was nicht sein darf, ist nicht passiert" – das scheint das Motto grüner Verantwortungsethik zu sein. Kritik wird reflexartig als rechts gebrandmarkt, berechtigte Zweifel als Hetze diffamiert.

Die Täuschung des Parlaments wäre früher ein Grund für sofortigen Rücktritt gewesen. Heute? Business as usual in der moraltriefenden Welt grüner Politik. Man fühlt sich im Recht, also ist man es auch. Die Realität? Ein lästiges Detail, das man nach Belieben zurechtbiegen kann.

Das System des organisierten Wegschauens

Der Fall Solingen reiht sich nahtlos in die endlose Kette sogenannter "Einzelfälle" ein. Jeder, der auf die strukturellen Probleme unkontrollierter Migration hinweist, wird mundtot gemacht. Wer fragt, warum bekannte Gewalttäter nicht längst außer Landes sind, gilt als rechtspopulistisch. Wer mahnt, dass der Staat seine Bürger schützen muss, wird aus Talkshows verbannt.

Die Grünen haben aus der Integrationspolitik ein ideologisches Erziehungsprojekt gemacht. Deutsche Opfer zählen weniger als das Aufrechterhalten der multikulturellen Illusion. Jeder Messerangriff, jede Vergewaltigung, jeder Mord reißt neue Löcher in diese Fassade. Doch statt umzusteuern, wird die Realität geleugnet und die Kritiker diffamiert.

Die wahren Schuldigen

Das größte Versagen Josefine Pauls liegt nicht nur in ihrer physischen Abwesenheit während der Krise. Es ist ihre grundsätzliche Haltung, die Weigerung, die Konsequenzen des eigenen Handelns zu akzeptieren. Wenn Ideologie wichtiger wird als Menschenleben, wenn moralische Selbstgewissheit den Realitätssinn ersetzt, dann haben wir ein fundamentales Problem.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht Besserung, doch die ersten Monate zeigen: Der ideologische Sumpf sitzt tief. Während Merz vollmundig ankündigte, keine neuen Schulden zu machen, plant seine Regierung bereits ein 500-Milliarden-Sondervermögen. Die Bürger werden die Zeche zahlen – mit ihren Steuern und, im schlimmsten Fall, mit ihrem Leben.

Ein Blick in die düstere Zukunft

Solange Politiker wie Josefine Paul ungestraft davonkommen, wird sich nichts ändern. Die nächsten Messerattacken sind nur eine Frage der Zeit. Millionen warten in den Armutsregionen dieser Welt auf ihre Chance, ins gelobte Deutschland zu kommen. Jedes Kind in Afrika weiß: Die deutsche Sozialhilfe übersteigt das Gehalt eines Ministers in Somalia.

Die Kriminalität hat Rekordniveau erreicht, die Bürger fühlen sich im eigenen Land nicht mehr sicher. Doch statt endlich durchzugreifen, beschäftigt sich die Politik lieber mit Gendersprache und Klimaneutralität. Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel. Deutschland braucht Politiker, die für das Land regieren, nicht gegen es. Die Geduld der Bürger ist am Ende – und das ist auch gut so.

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