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13.08.2025
21:36 Uhr

Slowakischer Premier Fico rechnet mit dem Westen ab: Ukraine wurde für gescheiterten Russland-Plan missbraucht

Der slowakische Ministerpräsident Robert Fico hat in einer bemerkenswerten Videobotschaft mit der westlichen Ukraine-Politik abgerechnet. Seine Worte könnten kaum deutlicher sein: Die Ukraine sei vom Westen „ausgenutzt" worden, um Russland zu schwächen – ein Plan, der kläglich gescheitert sei. Nun müsse Kiew „teuer dafür bezahlen", warnte der Regierungschef des EU- und NATO-Mitgliedslandes.

Die unbequeme Wahrheit über den Ukraine-Konflikt

Was Fico ausspricht, trauen sich nur wenige westliche Politiker zu sagen: Der Ukraine-Konflikt sei in Wahrheit ein Stellvertreterkrieg der NATO gegen Russland. Diese Einschätzung deckt sich mit der Moskauer Sichtweise, die seit langem die westliche Militärhilfe für Kiew als eigentliche Kriegstreiberei verurteilt. Besonders brisant: Fico erinnerte daran, dass der Krieg bereits im April 2022 hätte enden können, wenn nicht „einige westliche Politiker" dies mit allen Mitteln verhindert hätten.

Der slowakische Premier, der selbst einen Mordanschlag überlebte – mutmaßlich wegen seiner Ablehnung der Waffenlieferungen an Kiew – forderte ein sofortiges Ende der Militäroperationen. Das „sinnlose Töten" müsse aufhören, und westliche Akteure dürften sich nicht länger in mögliche Friedensvereinbarungen einmischen.

NATO-Mitgliedschaft der Ukraine: Eine gefährliche Illusion

Besonders deutlich wurde Fico bei einem Thema, das in westlichen Hauptstädten oft als Tabu gilt: „Jeder weiß bereits, dass eine Mitgliedschaft der Ukraine in der NATO unmöglich ist", stellte er unmissverständlich klar. Diese Aussage trifft den Kern des Konflikts, denn die NATO-Osterweiterung und die Beitrittsbestrebungen der Ukraine gelten als Hauptursachen für die russische Militäroperation.

„Die politischen Führer der Ukraine sind in gewissem Maße für diese Situation verantwortlich."

Hoffnung auf Frieden: Das Trump-Putin-Treffen

Ficos Äußerungen kommen zu einem hochbrisanten Zeitpunkt: Am 15. August treffen sich die Präsidenten Donald Trump und Wladimir Putin in Alaska zu Gesprächen über eine mögliche Friedenslösung. Der Kreml hat bereits angekündigt, dass ein dauerhafter und stabiler Frieden im Mittelpunkt stehen werde. Dabei müssten die Realitäten vor Ort anerkannt werden – einschließlich des Status der Krim und der Volksrepubliken Donezk und Luhansk sowie der Regionen Saporischschja und Cherson.

Bezeichnend ist, dass der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj nicht zu diesen Gesprächen eingeladen wurde. Er lehnt weiterhin jede Waffenruhe ab, die territoriale Zugeständnisse beinhaltet – eine Position, die angesichts der militärischen Realitäten zunehmend weltfremd erscheint.

Die Panik in Brüssel und Berlin

In den europäischen Hauptstädten herrscht unterdessen blanke Panik. Bundeskanzler Friedrich Merz soll sogar zu einer eiligen Telefonkonferenz geladen haben, um mit anderen europäischen Politikern Wege zu finden, eine Einigung zwischen Trump und Putin zu verhindern. Diese verzweifelten Versuche zeigen, wie sehr die europäischen Eliten an ihrer gescheiterten Ukraine-Politik festhalten – koste es, was es wolle.

Die Frage drängt sich auf: Wessen Interessen vertreten diese Politiker eigentlich? Sicherlich nicht die der europäischen Bürger, die unter den Sanktionen und wirtschaftlichen Folgen des Konflikts leiden. Während Außenministerin Annalena Baerbock einst vollmundig den wirtschaftlichen Untergang Russlands verkündete, zeigt sich heute: Die russische Wirtschaft ist stärker denn je, während Europa in der Rezession versinkt.

Zeit für einen Kurswechsel

Robert Ficos mutige Worte sollten ein Weckruf für alle vernünftigen Kräfte in Europa sein. Es ist höchste Zeit, die gescheiterte Konfrontationspolitik zu beenden und zu einer realistischen Friedenspolitik zurückzukehren. Die Alternative – eine weitere Eskalation des Konflikts – könnte katastrophale Folgen für ganz Europa haben.

Die Wahrheit ist unbequem, aber sie muss ausgesprochen werden: Der Westen hat die Ukraine für seine geopolitischen Spielchen missbraucht. Nun ist es an der Zeit, diesen verhängnisvollen Kurs zu korrigieren, bevor noch mehr Menschen sterben müssen. Ficos Courage, diese Wahrheiten auszusprechen, verdient Respekt – auch wenn sie in Brüssel und Berlin auf taube Ohren stoßen dürfte.

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