
Singapur führt drakonische Strafen für Impfverweigerer ein - Gefängnis für Ungeimpfte
In einem beispiellosen Schritt der staatlichen Bevormundung hat Singapur ein neues Gesetz verabschiedet, das die Verweigerung von Impfungen künftig unter Strafe stellt. Der asiatische Stadtstaat schafft damit die rechtliche Grundlage für ein autoritäres Impfregime, das kritische Bürger mit drastischen Konsequenzen bedroht.
Bis zu einem Jahr Gefängnis für "Impfsünder"
Die Reform des Infektionsschutzgesetzes verleiht den Gesundheitsbehörden weitreichende neue Befugnisse. Besonders alarmierend: Wer sich einer angeordneten Impfung widersetzt, dem drohen saftige Geldstrafen von bis zu 20.000 Singapur-Dollar und - man höre und staune - bis zu 12 Monate Gefängnis. Bereits beim ersten "Vergehen" können die Behörden eine sechsmonatige Haftstrafe verhängen.
Totale Entmachtung der Bürger
Besonders perfide: Die Gesetzesänderung schließt jegliche Haftung der Behörden und des medizinischen Personals aus - selbst bei schweren Impfschäden haben die Bürger keine Möglichkeit mehr, den Staat oder die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Ein Freibrief für staatliche Willkür, der fatal an die dunkelsten Kapitel der Geschichte erinnert.
Warnung für Deutschland
Was sich derzeit in Singapur abspielt, sollte auch hierzulande alle Alarmglocken schrillen lassen. Während der Corona-Pandemie haben wir gesehen, wie schnell vermeintlich demokratische Staaten bereit sind, Grundrechte einzuschränken und Zwangsmaßnahmen durchzusetzen. Die jetzige Entwicklung in Singapur könnte als Blaupause für ähnliche Gesetze in westlichen Ländern dienen.
Widerstand regt sich
Immerhin: Nicht alle Singapurer nehmen die drastischen Maßnahmen widerspruchslos hin. Die oppositionelle People's Power Party kritisiert das "lächerliche Gesetz" scharf. Auch der deutsche Rechtsanwalt Carlos Gebauer warnt eindringlich vor den Folgen: Die Kombination aus Zwangsmedikation, Haftungsausschluss und Zensur kritischer Stimmen schaffe einen gefährlichen Teufelskreis der Verantwortungslosigkeit.
Die Entwicklungen in Singapur zeigen einmal mehr: Der Kampf um die Freiheit des Einzelnen gegen staatliche Bevormundung ist noch lange nicht gewonnen. Im Gegenteil - unter dem Deckmantel des Gesundheitsschutzes werden die Daumenschrauben weiter angezogen. Es liegt an uns allen, solchen autoritären Tendenzen entschieden entgegenzutreten - bevor sie auch bei uns Realität werden.
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