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25.11.2025
08:10 Uhr

Sicherheitsexperte erklärt Rentner zur Hauptgefahr auf Weihnachtsmärkten – während die wahren Probleme totgeschwiegen werden

In einem bemerkenswerten Akt realitätsferner Verblendung hat der selbsternannte Veranstaltungssicherheits-Experte Stephan Trogus die wahren Gefahren auf deutschen Weihnachtsmärkten auf den Kopf gestellt. Nicht etwa die zahlreichen islamistischen Anschläge der vergangenen Jahre seien das Problem, sondern – man höre und staune – „grauhaarige ältere deutsche Herren", die Absperrungen missachten würden. Diese groteske Verdrehung der Tatsachen offenbart einmal mehr, wie tief die ideologische Verblendung in diesem Land bereits fortgeschritten ist.

Die Realität wird auf den Kopf gestellt

Während 62 Prozent der Deutschen laut YouGov-Umfrage berechtigte Sorgen um ihre Sicherheit auf Weihnachtsmärkten haben, erklärt Herr Trogus im Interview mit dem Tagesspiegel allen Ernstes, die größte Gefahr gehe von älteren Autofahrern aus, die zeitweilige Sperrungen ignorierten. Man fragt sich unwillkürlich, in welcher Parallelwelt dieser Mann lebt. Hat er die Bilder vom Breitscheidplatz 2016 vergessen? Die zwölf Toten und über 50 Verletzten, die ein islamistischer Terrorist mit einem LKW in die Menschenmenge gerast hatte?

Besonders aufschlussreich: Das Wort „Islamismus" fällt in dem gesamten Interview kein einziges Mal. Diese bewusste Auslassung spricht Bände über den Zustand unserer öffentlichen Debatte. Während Städte wie Köln über eine Million Euro für Sicherheitsmaßnahmen ausgeben, Halle Zugangsschleusen einrichtet und Berlin kleinste Lücken am Breitscheidplatz schließt, philosophiert ein sogenannter Experte über die Gefährlichkeit deutscher Rentner.

Die Kosten der Verleugnung

Die finanziellen Dimensionen dieser Sicherheitsmaßnahmen sind gewaltig. Overath musste seinen Weihnachtsmarkt sogar komplett absagen – die Sicherheitsauflagen seien schlichtweg nicht mehr finanzierbar gewesen. Quedlinburg verstärkt die Zufahrtskontrollen, überall werden Betonpoller aufgestellt, die Fahrzeuge bis 7,5 Tonnen aufhalten sollen. Bei schwereren Lastwagen, so räumt selbst Trogus ein, müssten ganze Innenstädte umgebaut werden.

All diese Maßnahmen wären überflüssig, hätte man nicht jahrelang eine Politik der offenen Grenzen betrieben und Menschen ins Land gelassen, deren kultureller Hintergrund mit unseren christlichen Traditionen fundamental unvereinbar ist. Stattdessen werden nun Millionen von Steuergeldern ausgegeben, um unsere eigenen Traditionen vor jenen zu schützen, die man bereitwillig ins Land geholt hat.

Die wahren Zahlen sprechen eine deutliche Sprache

Ein Blick auf die Kriminalstatistik zeigt das wahre Ausmaß des Problems: Die Gewaltkriminalität in Deutschland hat ein Rekordniveau erreicht. Messerangriffe sind zur traurigen Normalität geworden, wobei die Täterprofile eine eindeutige Sprache sprechen. Doch anstatt diese unbequemen Wahrheiten auszusprechen, lenkt man lieber mit absurden Theorien über gefährliche Rentner ab.

Die historische Dimension dieser Entwicklung ist erschreckend. Noch vor wenigen Jahrzehnten waren deutsche Weihnachtsmärkte Orte unbeschwerten Feierns, an denen Familien ohne Angst die Adventszeit genießen konnten. Heute gleichen sie befestigten Anlagen, umgeben von Betonpollern, bewacht von schwer bewaffneten Polizisten. Ist das die „bunte Vielfalt", die man uns versprochen hat?

KI-Überwachung als Heilsversprechen

Besonders perfide ist Trogus' Vorschlag, die Lösung in KI-gestützter Videoüberwachung zu suchen. Nach dem Vorbild eines Pilotprojekts in Mannheim sollen Kameras „auffälliges Verhalten" frühzeitig erkennen. Man muss kein Prophet sein, um zu ahnen, wohin diese Entwicklung führt: zu einem Überwachungsstaat chinesischen Ausmaßes, in dem jeder Bürger auf Schritt und Tritt kontrolliert wird.

Dabei wäre die Lösung so einfach: Konsequente Grenzkontrollen, rigorose Abschiebung von Gefährdern und ein Ende der naiven Willkommenskultur. Doch stattdessen investiert man lieber in immer ausgefeiltere Überwachungstechnologie und erklärt die eigenen Bürger zu Sicherheitsrisiken.

Die neue Bundesregierung muss handeln

Mit der neuen Großen Koalition unter Bundeskanzler Friedrich Merz besteht zumindest theoretisch die Chance auf einen Kurswechsel. Doch die bisherigen Signale stimmen wenig optimistisch. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Schulden belasten – trotz Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.

Was Deutschland braucht, sind Politiker, die wieder für Deutschland regieren und nicht gegen Deutschland. Die aktuelle Fehlpolitik, die zu dieser dramatischen Sicherheitslage geführt hat, muss endlich beendet werden. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht dem Empfinden eines Großteils des deutschen Volkes.

Die Wahrscheinlichkeit, Opfer eines Anschlags zu werden, mag statistisch gering sein, wie Trogus betont. Doch jedes einzelne Opfer ist eines zu viel – besonders wenn es vermeidbar gewesen wäre. Anstatt die Realität zu verleugnen und absurde Schuldzuweisungen an deutsche Rentner zu formulieren, sollten wir endlich die wahren Probleme beim Namen nennen und konsequent angehen.

Nur so können unsere Weihnachtsmärkte wieder zu dem werden, was sie einmal waren: friedliche Orte der Besinnung und Freude, an denen Familien ohne Angst die schönste Zeit des Jahres genießen können. Alles andere ist eine Kapitulation vor jenen Kräften, die unsere Traditionen und unsere Lebensweise zerstören wollen.

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