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15.08.2025
14:32 Uhr

Sexualpädagogen im Freibad: Wenn der Staat die Symptome bekämpft statt die Ursachen

In Wuppertal haben die Verantwortlichen eine bemerkenswerte Lösung für die zunehmenden sexuellen Übergriffe in Freibädern gefunden: Sexualpädagogen sollen nun mit Glücksrad und Infostand für "Konsens und Respekt" werben. Die Aktion "Sommer, Sonne, selbstbestimmt" offenbart dabei unfreiwillig die ganze Hilflosigkeit eines Systems, das die wahren Probleme nicht beim Namen nennen will.

Mit dem Glücksrad gegen Gewalt

Vom 5. bis 14. August standen sie also in zwei Wuppertaler Freibädern: Die Sexualpädagogen von Pro Familia, dem Jugendamt und der HIV/STI-Koordination. Bewaffnet mit einem Glücksrad, an dem man Taschenlampen gewinnen konnte, und der festen Überzeugung, dass man mit "niedrigschwelligen Gesprächen" die Probleme lösen könne. Daniel Scholten von Pro Familia erklärt allen Ernstes: "Wenn Menschen nackte Haut zeigen, ist es kein Freifahrtschein für Belästigungen." Als ob das jemals zur Debatte gestanden hätte.

Die Realität sieht anders aus: Während die Pädagogen ihre Infostände aufbauten, kam es zeitgleich zu weiteren Übergriffen. In Wiesbaden wurden drei Mädchen zwischen 13 und 14 Jahren von zwei Männern unsittlich berührt. Die Polizei machte - wie so oft - keine Angaben zur Nationalität der Tatverdächtigen. Man möchte die Bevölkerung wohl nicht unnötig beunruhigen.

Die Wurzel des Problems wird ignoriert

Besonders aufschlussreich ist der Fall aus Wien: Ein 14-jähriger Syrer und ein 17-jähriger Afghane versuchten, ohne zu bezahlen ins Freibad zu gelangen. Als sie daran gehindert wurden, drohte der 14-Jährige einem Sicherheitsmitarbeiter, ihn abzustechen. Hier zeigt sich das eigentliche Problem in aller Deutlichkeit - doch statt über gescheiterte Integration und importierte Gewaltkultur zu sprechen, verteilt man lieber Broschüren über "sexuelle Vielfalt".

Die Sexualpädagogen sollen laut Stadtwebseite über "Sexualität, Verhütung, Konsens und Respekt" aufklären und dabei die "Akzeptanz sexueller Vielfalt" fördern. Man fragt sich unwillkürlich, ob die Verantwortlichen wirklich glauben, dass die Täter aus Wiesbaden oder Wien nur deshalb übergriffig wurden, weil ihnen niemand erklärt hatte, dass nackte Haut kein Freifahrtschein für Belästigungen sei.

Symptombekämpfung statt Ursachenanalyse

Diese Art der Problemlösung ist symptomatisch für den Zustand unseres Landes. Statt die offensichtlichen Ursachen anzugehen - die massenhaft importierte Gewalt durch Menschen aus archaischen Kulturen, die unsere Werte verachten - bastelt man an teuren Alibi-Aktionen. Die Sexualpädagogen werden aus Steuergeldern finanziert, während die eigentlichen Probleme weiter eskalieren.

Es ist, als würde man versuchen, einen Waldbrand mit einer Sprühflasche zu löschen. Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die Rekordwerte bei Messerangriffen und sexuellen Übergriffen - all das ist das direkte Resultat einer völlig verfehlten Migrationspolitik. Doch statt endlich umzusteuern, schickt man Sozialpädagogen mit Glücksrädern in die Freibäder.

Die Bevölkerung hat genug

Die Menschen in diesem Land sind nicht dumm. Sie sehen, was in ihren Freibädern, auf ihren Straßen und in ihren Städten passiert. Sie wissen, dass es nicht an mangelnder Aufklärung über "Konsens und Respekt" liegt, wenn junge Männer aus bestimmten Kulturkreisen unsere Töchter belästigen. Sie wissen auch, dass all die Arbeitskreise, Infostände und Broschüren nichts ändern werden, solange die Politik die wahren Ursachen nicht angeht.

Was wir brauchen, sind keine Sexualpädagogen im Freibad, sondern Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Politiker, die den Mut haben, die Probleme beim Namen zu nennen und konsequent zu handeln. Die Mehrheit der Deutschen hat längst verstanden, dass unsere aktuelle Fehlpolitik das Land in den Abgrund führt. Es wird Zeit, dass auch die Verantwortlichen in Berlin, aber auch in den Kommunen, diese Realität anerkennen.

Bis dahin werden wohl weiterhin Sexualpädagogen mit Glücksrädern durch unsere Freibäder ziehen, während die eigentlichen Probleme ungelöst bleiben. Ein trauriges Bild für ein Land, das einmal für Ordnung, Sicherheit und klare Werte stand.

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