
Schwimmbad-Horror: Wenn Versicherungen die Lösung für staatliches Versagen werden sollen
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Hunderte von Sexualstraftaten in deutschen Schwimmbädern, zwei Drittel der Verdächtigen nichtdeutsch – und das sind nur die offiziellen Statistiken. Was sich in unseren Freibädern abspielt, ist längst kein Einzelphänomen mehr, sondern ein systematisches Versagen der Politik. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz weiterhin von "Integration" und "Vielfalt" schwadroniert, werden deutsche Mädchen und Frauen zu Freiwild degradiert.
Die bittere Realität in deutschen Freibädern
Der Fall Gelnhausen, wo vier Syrer neun minderjährige Mädchen im Wasser belästigten, sei nur die Spitze des Eisbergs. In Nordrhein-Westfalen verzeichnete man allein 2024 fast 300 Fälle – Tendenz steigend. Zwei Drittel aller Frauen in Deutschland hätten bereits Belästigungen erlebt, besonders als Jugendliche. Die Täter? Man könne es sich denken – und beim restlichen Drittel der "deutschen" Verdächtigen dürfte es sich wohl größtenteils um Passdeutsche mit entsprechendem Migrationshintergrund handeln.
Was einst als Inbegriff sommerlicher Lebensfreude galt, werde für viele zum Alptraum. Die Verletzung der Intimsphäre hinterlasse bei den Opfern traumatische Spätfolgen. Doch anstatt das Problem an der Wurzel zu packen, diskutiere man nun allen Ernstes über Versicherungslösungen.
Wenn der Staat versagt, soll die Versicherung helfen?
Der neueste Vorschlag aus der Kategorie "Deutschland schafft sich ab" lautet: Eine spezielle Personenversicherung gegen Belästigungen im Schwimmbad. Zwischen 1.000 und 5.000 Euro Schadenersatz sollen Opfer erhalten. Die Prämien würden nach Alter und Geschlecht gestaffelt – je jünger und weiblicher, desto höher der Beitrag. Ein 14-jähriges deutsches Mädchen solle etwa 80 Euro monatlich zahlen, während Frauen über 50 nur noch 20 Euro berappen müssten.
"Moderne Farbaufnahmen zeigen dann, wenn ein weißer alter weißer Mann sich an ein junges arabisches Mädchen heranmachte" – so die zynische Umkehrung der Realität in manchen Köpfen.
Als Beweismittel sollen wasserdichte Minikameras dienen, die wie Amulette um den Hals getragen werden. Man stelle sich vor: Deutsche Mädchen müssen sich mit Überwachungstechnik ausstatten, um in ihrem eigenen Land sicher schwimmen zu können. Das sei die neue Normalität im besten Deutschland aller Zeiten.
Die wahren Ursachen werden totgeschwiegen
Während man über absurde Versicherungslösungen philosophiere, werde die eigentliche Ursache konsequent ausgeblendet: Eine völlig verfehlte Migrationspolitik, die Deutschland mit Menschen flutet, deren Frauenbild aus dem Mittelalter stammt. In deren Kulturkreis gelten Frauen als "Acker", den man jederzeit "besamen" könne – eine Denkweise, die mit unseren westlichen Werten unvereinbar sei.
Die Lösung könne nicht darin bestehen, dass sich deutsche Frauen verschleiern, bewaffnen oder versichern müssen. Die Lösung liege vielmehr darin, endlich eine Politik zu betreiben, die die Sicherheit der eigenen Bevölkerung über falsch verstandene Toleranz stellt. Wer sich nicht an unsere Regeln halte, habe in diesem Land nichts verloren – so einfach sei das.
Ein Blick in die Geschichte mahnt
Unsere Vorfahren verteidigten Wien 1529 und 1683 erfolgreich gegen die osmanische Expansion. Heute öffne man bereitwillig alle Tore und subventioniere die Übernahme sogar noch mit Steuergeldern. Die Folgen seien überall sichtbar – auch und gerade in unseren Schwimmbädern.
Es brauche keine Versicherungen gegen Übergriffe, sondern Politiker mit Rückgrat, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die zunehmende Kriminalität sei direkt auf die aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen – eine Meinung, die nicht nur unsere Redaktion vertrete, sondern mittlerweile ein Großteil des deutschen Volkes.
Solange jedoch weiter an der Realität vorbeiregiert werde, bleibe deutschen Frauen wohl nur die Wahl zwischen Burkini, Bodyguard oder eben besagter Belästigungsversicherung. Ein Armutszeugnis für ein Land, das sich einst seiner Sicherheit und Freiheit rühmte.
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