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23.08.2025
12:36 Uhr

Schweitzers Steuer-Fantasien: Wenn SPD-Genossen vom großen Umverteilen träumen

Es ist wieder soweit: Die SPD hat ihre alte Leier von der Reichensteuer aus der Mottenkiste geholt. Diesmal ist es der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Alexander Schweitzer, der meint, die "Superreichen" müssten endlich zur Kasse gebeten werden. Man könnte fast meinen, die Genossen hätten ein Abo auf diese immer gleiche Forderung abgeschlossen.

Die ewige Neiddebatte der Sozialdemokraten

Schweitzer fordert allen Ernstes, dass Menschen, die von Vermögen, Aktien oder Erbschaften leben, stärker besteuert werden sollten. Offenbar stört es den stellvertretenden SPD-Vorsitzenden, dass es in Deutschland noch Menschen gibt, die erfolgreich wirtschaften und Vermögen aufbauen konnten. In der sozialdemokratischen Traumwelt scheint jeder, der mehr hat als der Durchschnitt, automatisch ein Bösewicht zu sein, den man schröpfen muss.

Besonders pikant: Schweitzer verweist auf die 1980er- und 1990er-Jahre, als der Spitzensteuersatz bei 56 Prozent lag. Was er verschweigt? Damals gab es noch keine Abgeltungssteuer, keine Reichensteuer und deutlich mehr Möglichkeiten zur legalen Steuergestaltung. Die tatsächliche Steuerbelastung war für viele Vermögende niedriger als heute.

Die Mär vom untätigen Reichen

Die Vorstellung, dass Vermögende nur faul auf ihrem Geld sitzen würden, ist schlichtweg absurd. Wer Aktien besitzt, investiert in Unternehmen und schafft damit Arbeitsplätze. Wer Immobilien vermietet, stellt Wohnraum zur Verfügung. Und wer sein Vermögen klug verwaltet, trägt durch Kapitalertragssteuern bereits erheblich zum Staatshaushalt bei.

"Diese Menschen werden im Verhältnis viel, viel weniger besteuert als Menschen, die Lohnsteuer zahlen"

Diese Aussage Schweitzers zeigt, wie wenig er von der Realität versteht. Vermögende zahlen nicht nur Einkommensteuer auf ihre Erträge, sondern auch Kapitalertragsteuer, Solidaritätszuschlag und gegebenenfalls Kirchensteuer. Bei Immobilien kommen Grundsteuer, Grunderwerbsteuer und weitere Abgaben hinzu. Von einer Unterprivilegierung kann keine Rede sein.

Die wahren Probleme werden ignoriert

Während Schweitzer von höheren Steuern für Reiche träumt, verschweigt er die eigentlichen Probleme Deutschlands. Die explodierende Staatsverschuldung, die ausufernde Bürokratie und die gescheiterte Migrationspolitik kosten den Steuerzahler Milliarden. Statt diese Missstände anzugehen, will die SPD lieber erfolgreiche Bürger noch stärker zur Kasse bitten.

Es ist bezeichnend, dass Schweitzer ausgerechnet jetzt mit dieser Forderung um die Ecke kommt. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch kaum im Amt, wurde ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen beschlossen. Nun sollen offenbar die "Reichen" die Zeche zahlen.

Die Flucht der Vermögenden

Was Politiker wie Schweitzer nicht verstehen wollen: Kapital ist mobil. Wer Vermögende zu stark besteuert, treibt sie ins Ausland. Die Schweiz, Österreich oder andere Länder freuen sich über jeden vermögenden Neubürger. Am Ende verliert Deutschland nicht nur Steuereinnahmen, sondern auch Investitionen und Arbeitsplätze.

Die Geschichte hat gezeigt, dass Umverteilungsfantasien noch nie funktioniert haben. Frankreich musste seine Reichensteuer wieder abschaffen, nachdem Tausende Vermögende das Land verlassen hatten. Schweden ging es ähnlich. Doch die SPD scheint aus diesen Beispielen nichts lernen zu wollen.

Gold als sicherer Hafen

In Zeiten, in denen die Politik immer unberechenbarer wird und der Staat immer gieriger nach dem Vermögen seiner Bürger greift, gewinnen physische Edelmetalle als Vermögensschutz an Bedeutung. Gold und Silber können nicht einfach wegbesteuert oder enteignet werden. Sie bieten Schutz vor Inflation und politischen Experimenten.

Wer sein Vermögen langfristig sichern möchte, sollte über eine Beimischung von Edelmetallen nachdenken. Während Politiker wie Schweitzer von immer neuen Steuern träumen, behält Gold seinen Wert – unabhängig von politischen Moden und ideologischen Experimenten.

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