
Schweden rüstet Ukraine massiv auf: 150 Kampfjets für einen endlosen Krieg?
Während deutsche Steuerzahler unter der Last explodierender Energiepreise und galoppierender Inflation ächzen, schmiedet die NATO-Allianz bereits Pläne für die nächsten Jahrzehnte des Ukraine-Konflikts. In einem bemerkenswerten Schachzug unterzeichnete der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj diese Woche in Schweden eine Absichtserklärung, die den Weg für den Erwerb von sage und schreibe 150 hochmodernen Kampfflugzeugen ebnet.
Ein Milliardengeschäft auf Kosten der Europäer
Die schwedischen Saab Gripen E-Jets, deren modernisierte Version erst diesen Monat bei der schwedischen Luftwaffe in Dienst gestellt wurde, sollen über einen Zeitraum von zehn bis fünfzehn Jahren geliefert werden. Der schwedische Premierminister Ulf Kristersson sprach von einer "langen Reise", wobei erste Lieferungen frühestens 2026 erfolgen könnten. Man stelle sich vor: Während Europa wirtschaftlich am Abgrund taumelt, plant man bereits Waffenlieferungen für die nächsten anderthalb Jahrzehnte.
Besonders pikant dabei: Die Finanzierung dieses Milliardengeschäfts soll offenbar über eingefrorene russische Vermögenswerte in europäischen Banken erfolgen. Was der Kreml zu Recht als Diebstahl und Piraterie bezeichnet, wird von westlichen Politikern als legitimes Mittel zur Kriegsfinanzierung verkauft. Ein gefährlicher Präzedenzfall, der das internationale Finanzsystem nachhaltig erschüttern könnte.
Die Eskalationsspirale dreht sich weiter
Die Gripen E gilt als kostengünstigere Alternative zum amerikanischen F-35-Kampfjet, verfügt aber dennoch über modernste Technologie. Mit verbesserter Reichweite, höherer Nutzlast und ausgeklügelten elektronischen Kampfsystemen würde die Ukraine eine Luftwaffe erhalten, die weit über reine Verteidigungsfähigkeiten hinausgeht. Selenskyj selbst sprach von "mächtigen Luftplattformen" und drängte darauf, bereits nächstes Jahr erste Ergebnisse zu sehen.
"Wir müssen alles Mögliche tun, um die Ergebnisse dieses Memorandums nächstes Jahr zu sehen"
Diese Worte des ukrainischen Präsidenten lassen keinen Zweifel: Hier wird nicht über Friedensverhandlungen nachgedacht, sondern über eine langfristige militärische Konfrontation. Die NATO baut systematisch eine Kriegsinfrastruktur auf, die auf Jahrzehnte angelegt ist.
Der Preis der Eskalation
Während unsere Politiker von Klimaneutralität träumen und Milliarden in fragwürdige Projekte pumpen, rüstet man gleichzeitig für einen endlosen Krieg vor unserer Haustür. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen – stattdessen plant man ein 500 Milliarden Euro schweres "Sondervermögen", das künftige Generationen belasten wird.
Die Realität ist bitter: Jeder Euro, der in diesen Konflikt fließt, fehlt für dringend benötigte Investitionen in unsere eigene Infrastruktur, Bildung und Sicherheit. Während die Kriminalität in Deutschland Rekordniveau erreicht und unsere Bürger sich in ihren eigenen Städten nicht mehr sicher fühlen, finanzieren wir Kampfjets für einen Krieg, dessen Ende nicht absehbar ist.
Zeit für einen Kurswechsel
Es wird höchste Zeit, dass die deutsche Politik ihre Prioritäten überdenkt. Statt blindlings einer Eskalationslogik zu folgen, sollten wir uns auf unsere eigenen Probleme konzentrieren. Die Sicherheit unserer Bürger, der Schutz unseres Wohlstands und die Bewahrung des Friedens müssen wieder in den Mittelpunkt rücken.
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr die Weisheit, einen Teil seines Vermögens in physischen Edelmetallen anzulegen. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als krisensichere Wertaufbewahrung bewährt – ganz im Gegensatz zu Papierwährungen, die durch unverantwortliche Politik und endlose Kriegsfinanzierung entwertet werden können.

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