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Kettner Edelmetalle
29.12.2025
16:05 Uhr

Schwarz-rote Koalition auf wackligen Beinen: Jeder dritte Deutsche erwartet vorzeitiges Aus

Die neue Bundesregierung unter Kanzler Friedrich Merz ist kaum im Amt, da brodelt es bereits gewaltig unter der Oberfläche. Eine aktuelle Yougov-Umfrage offenbart, was viele Bürger längst ahnen: Das Bündnis aus CDU/CSU und SPD könnte schneller Geschichte sein, als es den Beteiligten lieb ist. Satte 37 Prozent der Deutschen rechnen damit, dass diese Koalition die Legislaturperiode nicht überstehen wird.

Vertrauen in die Regierung? Fehlanzeige!

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache. Während 53 Prozent der Befragten noch an einen Fortbestand bis zur nächsten Bundestagswahl 2029 glauben, macht sich bei mehr als einem Drittel der Bevölkerung bereits jetzt tiefe Skepsis breit. Neun Prozent wollten sich gar nicht erst festlegen – ein Zeichen dafür, dass die politische Großwetterlage in Deutschland alles andere als stabil erscheint.

Besonders aufschlussreich sind die regionalen und geschlechtsspezifischen Unterschiede. In Ostdeutschland, wo die Menschen offenbar einen schärferen Blick für politische Realitäten entwickelt haben, halten 42 Prozent die Koalition für nicht tragfähig. Im Westen sind es immerhin noch 36 Prozent. Männer zeigen sich mit 41 Prozent skeptischer als Frauen mit 34 Prozent.

AfD-Wähler sehen klarer

Wenig überraschend ist die Einschätzung unter den Anhängern der verschiedenen Parteien. Während die Unterstützer der Regierungsparteien sich in trügerischer Sicherheit wiegen – nur 22 Prozent der CDU/CSU- und SPD-Wähler halten ein vorzeitiges Scheitern für realistisch – zeigen sich die Wähler der Opposition deutlich hellsichtiger. Ganze 67 Prozent der AfD-Anhänger gehen von einem Bruch der Koalition aus. Auch die Hälfte der Linken-Wähler teilt diese Einschätzung.

Man fragt sich unweigerlich: Haben die Regierungswähler die letzten Jahre politischer Instabilität in Deutschland etwa verschlafen?

Die Schuldenlast als Damoklesschwert

Die Skepsis der Bevölkerung kommt nicht von ungefähr. Das geplante 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur, das die neue Regierung auf den Weg bringen will, dürfte die ohnehin angespannte Haushaltslage weiter verschärfen. Generationen werden die Zinslast dieser Schuldenorgie tragen müssen – und das, obwohl Friedrich Merz im Wahlkampf vollmundig versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen.

Die wirtschaftliche Lage Deutschlands ist prekär. Die Energiepreise bleiben hoch, die Industrie wandert ab, und die Inflation frisst die Ersparnisse der Bürger auf. In solchen Zeiten suchen viele Menschen nach sicheren Häfen für ihr Vermögen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich historisch als verlässliche Wertspeicher in Krisenzeiten bewährt und können eine sinnvolle Ergänzung eines breit gestreuten Anlageportfolios darstellen.

Das Erbe der Ampel lastet schwer

Die schwarz-rote Koalition hat ein schweres Erbe angetreten. Die gescheiterte Ampelregierung hinterließ ein Land in wirtschaftlicher Schieflage, mit maroder Infrastruktur und einer gespaltenen Gesellschaft. Dass ausgerechnet die SPD, die maßgeblich an diesem Desaster beteiligt war, nun wieder mitregiert, dürfte bei vielen Bürgern für Kopfschütteln sorgen.

Die Frage ist nicht mehr, ob diese Koalition scheitern wird, sondern wann. Deutschland braucht dringend einen politischen Neuanfang – mit Politikern, die für das Land arbeiten und nicht gegen seine Interessen. Die Umfrageergebnisse zeigen, dass ein wachsender Teil der Bevölkerung dies längst erkannt hat.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger ist selbst für seine Investitionsentscheidungen verantwortlich und sollte vor einer Anlageentscheidung eigene Recherchen durchführen oder einen qualifizierten Finanzberater konsultieren.

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