
Schuldenwahnsinn ohne Ende: Bundesregierung plant Rekordverschuldung von 180 Milliarden Euro
Die Nacht war lang, die Entscheidungen schwerwiegend: Nach mehr als 15 Stunden Marathonsitzung hat der Haushaltsausschuss des Bundestages den Weg für eine historische Neuverschuldung freigemacht. Was die schwarz-rote Koalition unter Friedrich Merz da in den frühen Morgenstunden durchgepeitscht hat, lässt selbst hartgesottene Finanzexperten erschaudern. Der Bundeshaushalt 2026 sprengt alle bisherigen Dimensionen – und das trotz vollmundiger Versprechen des Kanzlers, keine neuen Schulden zu machen.
Die erschreckenden Zahlen im Detail
Die nackten Fakten sprechen eine deutliche Sprache: 524,5 Milliarden Euro Ausgaben, fast 98 Milliarden Euro neue Kredite allein im Kernhaushalt. Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs. Rechnet man die Sondertöpfe für Bundeswehr und Infrastruktur hinzu, türmt sich ein Schuldenberg von mehr als 180 Milliarden Euro auf. Zum Vergleich: Das entspricht etwa der Hälfte des gesamten Bundeshaushalts von vor zehn Jahren.
Besonders pikant: Die im Grundgesetz verankerte Schuldenbremse wird trotz dieser astronomischen Summen angeblich eingehalten. Wie das? Durch kreative Buchführung und die kürzlich beschlossenen "Lockerungen" – ein Euphemismus für das systematische Aushebeln der einst als heilig geltenden Schuldenregel.
Wofür das Geld verpulvert wird
Die Ukraine erhält weitere drei Milliarden Euro, womit sich die Gesamthilfe auf 11,5 Milliarden Euro erhöht. Während deutsche Rentner jeden Cent zweimal umdrehen müssen, fließen Milliarden ins Ausland. Gleichzeitig werden 800 Millionen Euro für ein "Förderprogramm für Eigenheime mit klimafreundlicher Heizung" bereitgestellt – ein weiteres Geschenk an die grüne Ideologie, die unsere Wirtschaft systematisch ruiniert.
Besonders dreist: Ein Milliarden-Darlehen für die Pflegeversicherung, das bei der Schuldenbremse nicht mitgezählt wird. Wann dieses Geld jemals zurückgezahlt werden soll? Diese Frage bleibt unbeantwortet. Es ist nichts anderes als eine versteckte Neuverschuldung auf Kosten kommender Generationen.
Die wahren Profiteure
Während der Mittelstand unter der Steuerlast ächzt und Handwerksbetriebe reihenweise aufgeben müssen, profitieren vor allem die üblichen Verdächtigen: Die Rüstungsindustrie, die Klimalobby und natürlich die aufgeblähte Bürokratie. Das neue Digitalministerium erhält aus dem Stand 1,36 Milliarden Euro – für was genau, bleibt nebulös.
Die düstere Zukunft
Was Finanzminister Lars Klingbeil verschweigt: Für 2027 klafft bereits jetzt eine Lücke von 22 bis 23 Milliarden Euro im Haushalt. Die Lösung? Ein "Sparpaket" – was im Klartext bedeutet: höhere Steuern und gekürzte Leistungen für die arbeitende Bevölkerung. Die Zeche zahlen wie immer die Fleißigen, während die Politik ihre Verschwendungssucht ungebremst fortsetzt.
Besonders zynisch wirkt die Aussage von SPD-Haushälter Thorsten Rudolph, der von "Rekordinvestitionen für mehr Wachstum" schwadroniert. Welches Wachstum? Die deutsche Wirtschaft stagniert, die Industrie wandert ab, und die einzigen Rekorde, die wir brechen, sind bei Insolvenzen und Staatsschulden.
Ein Verrat an kommenden Generationen
Was hier geschieht, ist nichts anderes als organisierte Verantwortungslosigkeit. Unsere Kinder und Enkel werden die Zeche für diesen Schuldenwahnsinn zahlen müssen. Statt in echte Zukunftsinvestitionen wie Bildung oder Infrastruktur zu investieren, verpulvert die Regierung das Geld für ideologische Projekte und internationale Abenteuer.
Die Opposition hat recht, wenn sie von "Mega-Schulden" spricht. Doch ihre Kritik geht nicht weit genug. Was wir brauchen, ist eine grundlegende Wende in der Finanzpolitik. Weg von der Schuldenmacherei, hin zu solider Haushaltsführung. Weg von ideologischen Experimenten, hin zu einer Politik für die hart arbeitenden Menschen in diesem Land.
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Nur physische Werte wie Gold und Silber bieten echten Schutz vor der unvermeidlichen Geldentwertung, die diese Schuldenpolitik nach sich ziehen wird. Während Politiker das Geld der Bürger mit vollen Händen ausgeben, sollte jeder Einzelne Vorsorge treffen. Edelmetalle haben sich über Jahrhunderte als krisenfester Wertspeicher bewährt – im Gegensatz zu den leeren Versprechungen der Politik.
Finanzielle Selbstverteidigung:So retten Sie Ihr Vermögen
Keine Kreditkarte erforderlich • Keine versteckten Kosten
Ihre Experten im Webinar:

Dominik
Kettner

Dieter
Bohlen

Prof. Dr.
Werner Patzelt

Peter
Hahne

Fürstin
Thurn und Taxis

Jochen
Staiger
Der gläserne Bürger
die Systeme greifen ineinander
Konkrete Lösungen
zum Schutz
15.000€ Gold
zu gewinnen
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik

















