Kostenlose Beratung
07930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
16.09.2025
06:15 Uhr

Schulden für die Scheinwelt: Wie junge Amerikaner sich für Status ruinieren

Die Zeiten werden härter, besonders für die junge Generation. Während die Wirtschaftskrise ihre Spuren hinterlässt und die Inflation das Leben verteuert, greifen immer mehr junge Amerikaner zu einem fatalen Mittel: Sie verschulden sich bis über beide Ohren, nur um anderen vorzugaukeln, sie seien wohlhabend. Ein erschreckender Trend, der die Oberflächlichkeit unserer Zeit offenbart.

Die bittere Realität hinter der glitzernden Fassade

Laut einer aktuellen Studie der Credit One Bank geben mehr als die Hälfte der Generation Z und der Millennials zu, schon einmal Reichtum oder Erfolg vorgetäuscht zu haben. Noch dramatischer: Zwei von fünf jungen Erwachsenen nehmen bewusst Schulden auf, nur um andere zu beeindrucken – sei es bei Dates oder in sozialen Situationen. Fast 38 Prozent haben ihre Kreditwürdigkeit ruiniert oder sich verschuldet, um Eindruck zu schinden.

Besonders Männer scheinen diesem Druck zu erliegen: Sage und schreibe 46 Prozent würden für ein einziges Date Schulden machen, während es bei Frauen "nur" 28 Prozent sind. Man fragt sich unweigerlich: Ist das die Generation, die einmal unsere Zukunft gestalten soll?

Deutschland: Noch düsterer als Amerika

Während die USA trotz aller Probleme wirtschaftlich noch relativ gut dastehen – angetrieben durch Tech-Innovationen und einen boomenden Aktienmarkt –, sieht es in Deutschland noch trüber aus. Hier können nur noch etwa 39 Prozent der 15- bis 24-Jährigen überwiegend vom eigenen Einkommen leben. Vor 30 Jahren waren es noch 47 Prozent. Die junge Generation wird zunehmend abhängig von staatlichen Almosen oder dem Geldbeutel der Eltern.

Diese Entwicklung ist nicht zuletzt das Ergebnis einer verfehlten Politik, die lieber Milliarden für ideologische Projekte verpulvert, anstatt in die wirtschaftliche Zukunft junger Menschen zu investieren. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat zwar Besserung versprochen, doch mit einem 500 Milliarden Euro Sondervermögen für "Infrastruktur" und der Verankerung der Klimaneutralität im Grundgesetz werden nur weitere Schuldenberge aufgetürmt – entgegen allen Versprechungen.

Die Jagd nach dem falschen Glück

Die Studie zeigt auch, dass über die Hälfte der Verbraucher eine hohe Kreditwürdigkeit als attraktiv empfindet. Kein Wunder also, dass junge Menschen bereit sind, sich für diesen Schein zu ruinieren. 37 Prozent würden sogar ihr Konto für ein Date überziehen. Man möchte ihnen zurufen: Habt ihr denn gar nichts aus der Geschichte gelernt?

Interessanterweise suchen die jungen Leute vermehrt online nach Finanzberatung – 21 Prozent sogar bei ChatGPT. Als ob eine künstliche Intelligenz ihnen den Weg aus der selbstverschuldeten Misere weisen könnte! Immerhin bleiben die Eltern mit 60 Prozent noch die wichtigste Anlaufstelle für die Generation Z, während Millennials sich eher an professionelle Berater wenden.

Ein Hoffnungsschimmer: Wahre Werte zählen doch

Es gibt jedoch auch eine ermutigende Nachricht in diesem Meer der Oberflächlichkeit. Eine Untersuchung der New York Post zeigt, dass 98,2 Prozent der Frauen "kultiviertes" Lesen als das attraktivste Hobby bei Männern bewerten. Das Erlernen von Fremdsprachen, das Spielen eines Instruments, Kochen und Holzarbeiten folgen auf den weiteren Plätzen.

Umgekehrt werden Online-Aktivitäten, Kryptowährungen, Comics und exzessives Feiern als unattraktiv eingestuft. Vielleicht dämmert es doch langsam, dass wahre Werte mehr zählen als der neueste Tesla auf Kredit oder die gefälschte Rolex am Handgelenk?

Zeit für eine Rückbesinnung

Diese Entwicklung sollte uns alle alarmieren. Eine Generation, die sich für oberflächliche Statussymbole verschuldet, ist keine solide Basis für die Zukunft unseres Landes. Statt in sinnlose Prestigeobjekte zu investieren, wäre es klüger, in echte Werte zu investieren – wie zum Beispiel in physische Edelmetalle zur langfristigen Vermögenssicherung.

Die Politik täte gut daran, endlich die richtigen Rahmenbedingungen zu schaffen, damit junge Menschen wieder von ihrer eigenen Arbeit leben können, statt sich in Schuldenfallen zu verstricken. Doch solange ideologische Projekte Vorrang vor wirtschaftlicher Vernunft haben, wird sich daran wohl wenig ändern.

Fazit: Die Studie offenbart eine besorgniserregende Entwicklung. Wenn junge Menschen lieber Schulden machen, als ehrlich zu sein, stimmt etwas Grundlegendes nicht in unserer Gesellschaft. Es wird Zeit, dass wir uns wieder auf traditionelle Werte wie Ehrlichkeit, Fleiß und echte Bildung besinnen – statt auf Instagram-taugliche Scheinwelten.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich und sollte ausreichend recherchieren. Wir empfehlen, bei der Vermögensplanung auch physische Edelmetalle als stabilisierende Komponente in einem breit gestreuten Portfolio zu berücksichtigen.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen