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26.11.2025
14:34 Uhr

Schockierende Zahlen: Ausländer für fast die Hälfte aller Sexualdelikte in Italien verantwortlich

Die neuesten Daten des italienischen Innenministeriums für 2024 offenbaren eine erschreckende Realität, die von der Politik zu lange unter den Teppich gekehrt wurde. Während Ausländer nur 9 Prozent der italienischen Bevölkerung ausmachen, sind sie für 44 Prozent aller Sexualstraftaten verantwortlich. Bei Gruppenvergewaltigungen liegt ihr Anteil sogar bei erschütternden 50 Prozent.

Diese Zahlen sind keine abstrakten Statistiken – sie repräsentieren das Versagen einer Politik der offenen Grenzen und unkontrollierten Zuwanderung, die italienische Frauen und Mädchen zu Opfern macht. Die italienische Journalistin Francesca Totolo hat diese brisanten Daten ans Licht gebracht und damit eine Debatte entfacht, die längst überfällig war.

Minderjährige besonders betroffen

Besonders alarmierend sei die Situation bei Minderjährigen. Im Jahr 2023 betrafen 56 Prozent aller Festnahmen und Anzeigen wegen sexueller Gewalt minderjährige Ausländer. Ein Bericht des Innenministeriums mit dem Titel "Junge Menschen und geschlechtsspezifische Gewalt" analysierte Daten von 2020 bis 2023 für die Altersgruppe 14 bis 34 Jahre. Die Ergebnisse sind niederschmetternd: 59 Prozent der bekannten Täter sexueller Gewalt seien Ausländer gewesen – und das, obwohl sie in dieser Altersgruppe nur 12 Prozent der Bevölkerung ausmachten.

Bei Zwangsehen, deren Zahl von acht Fällen im Jahr 2020 auf 28 im Jahr 2023 anstieg, seien ausnahmslos alle Täter Ausländer gewesen. Diese hundertprozentige Quote spricht eine deutliche Sprache über importierte Kulturen, die mit westlichen Werten unvereinbar sind.

Eine Chronik des Schreckens

Die Auflistung konkreter Fälle aus nur wenigen Novemberwochen 2024 liest sich wie ein Horrorkatalog. In Parma wurde ein Mädchen von einer Gruppe junger Ausländer verfolgt, belästigt und begrapscht. Sie konnte sich nur durch Flucht in ein Wohngebäude retten. "Sie rochen nach Alkohol und Rauch. Sie fassten mich an", berichtete das traumatisierte Opfer später.

In Borgo Panigale wurde eine 50-jährige Frau von einem jungen Ausländer mit einem Messer bedroht, geschlagen und gewürgt. "Ich konnte nicht atmen. Ich musste mich mit aller Kraft befreien", schilderte sie ihre Todesangst. Diese Vorfälle seien keine Einzelfälle, sondern Teil eines systematischen Problems.

"Italien ist ein Land, das Tausende von Frauen auf dem Altar offener Häfen und einer multikulturellen Gesellschaft opfert."

Diese bittere Schlussfolgerung zieht der Bericht, und sie trifft den Nagel auf den Kopf. Die Liste der Übergriffe geht weiter: Ein 26-jähriger gambischer Illegaler mit Ausweisungsbefehl und Vorstrafen attackierte ein brasilianisches Model in einem Regionalzug. Ein 49-jähriger irakischer Illegaler belästigte Krankenschwestern sexuell in einem Krankenhaus. Ein 42-jähriger Tunesier mit Vorstrafen brach in die Wohnung einer Bekannten ein, schlug sie und stach ihr ins Gesicht.

Die Politik versagt auf ganzer Linie

Was diese Zahlen besonders empörend macht, ist die Tatsache, dass viele der Täter bereits polizeibekannt waren oder sogar Ausweisungsbefehle hatten. Das System versagt nicht nur beim Schutz der eigenen Bürger, sondern auch bei der konsequenten Durchsetzung bestehender Gesetze. Während die politische Elite in Rom über Diversität und Multikulturalismus philosophiert, zahlen italienische Frauen den Preis mit ihrer Sicherheit und Würde.

Die Situation in Italien sei symptomatisch für ganz Europa. Überall dort, wo die Politik der offenen Grenzen Einzug gehalten habe, explodierten die Kriminalitätsraten – insbesondere bei Sexualdelikten. Es ist höchste Zeit, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden und ein radikaler Kurswechsel eingeleitet wird.

Ein Weckruf für ganz Europa

Diese erschütternden Zahlen aus Italien sollten ein Weckruf für alle europäischen Länder sein. Die romantische Vorstellung einer bunten, multikulturellen Gesellschaft kollidiert brutal mit der Realität auf den Straßen. Frauen trauen sich nachts nicht mehr alleine aus dem Haus, Mädchen werden auf dem Schulweg belästigt, und die Politik schaut weg.

Es ist an der Zeit, dass wir wieder eine Politik fordern, die die Sicherheit der eigenen Bevölkerung an erste Stelle setzt. Eine Politik, die klare Grenzen zieht – sowohl geografisch als auch kulturell. Die Alternative ist ein weiterer Abstieg in Chaos und Gewalt, bei dem die Schwächsten unserer Gesellschaft den höchsten Preis zahlen.

Die italienischen Daten sprechen eine klare Sprache: Unkontrollierte Zuwanderung und mangelnde Integration führen zu einer Explosion der Gewaltkriminalität. Wer diese Fakten leugnet oder relativiert, macht sich mitschuldig am Leid unzähliger Opfer. Es ist Zeit für einen politischen Wandel – in Italien und in ganz Europa.

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