Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
07.07.2025
08:32 Uhr

Schockierende Zahlen aus Israel: Dramatischer Anstieg von Fehlgeburten nach mRNA-Injektionen enthüllt

Eine bahnbrechende Studie aus Israel erschüttert derzeit die medizinische Welt und wirft ein grelles Licht auf die verheerenden Folgen der überstürzten Corona-Impfkampagne. Führende Wissenschaftler der Hebräischen Universität Jerusalem haben in umfangreichen Gesundheitsdaten einen alarmierenden Zusammenhang aufgedeckt: Bei Frauen, die während der frühen Schwangerschaft mit mRNA-Präparaten behandelt wurden, stiegen die Fehlgeburten um erschreckende 43 Prozent.

Vernichtende Datenlage aus dem "Impf-Weltlabor" Israel

Die Forschungsgruppe unter der Leitung von Dr. Josh Guetzkow analysierte elektronische Gesundheitsakten eines der größten israelischen Krankenversicherer. Was sie dabei zutage förderten, dürfte selbst hartgesottene Kritiker der experimentellen Gentherapien schockieren: Frauen, die zwischen der achten und dreizehnten Schwangerschaftswoche ihre erste Dosis erhielten, erlitten 3,9 zusätzliche Fehlgeburten pro 100 Schwangerschaften – ein Anstieg, der jede statistische Schwankung bei weitem übersteigt.

Besonders beunruhigend sei der Umstand, dass fast die Hälfte dieser tragischen Verluste nach der 24. Schwangerschaftswoche auftrat – einem Zeitpunkt, zu dem in Israel Schwangerschaftsabbrüche nur noch aus schwerwiegenden medizinischen Gründen durchgeführt werden. Diese späten Verluste deuten unmissverständlich auf einen biologischen Mechanismus hin, der durch die mRNA-Injektionen ausgelöst wird.

Der verräterische Vergleich mit der Grippeimpfung

Die Forscher zogen einen brillanten methodischen Schachzug: Sie verglichen die Daten mit Grippeimpfungen im selben Zeitraum. Das Ergebnis könnte deutlicher nicht sein – während die traditionelle Grippeimpfung sogar mit weniger Fehlgeburten als erwartet einherging, zeigten die mRNA-Präparate ihre zerstörerische Wirkung. Dieser Kontrast widerlegt elegant das oft vorgebrachte Argument der "gesunden Impflinge" und entlarvt die spezifische Gefährlichkeit der Corona-Injektionen.

"Fast alle Mitwirkenden hätten sich niemals zur Teilnahme an einer so kontroversen Studie bereit erklärt, wenn sie nicht absolut überzeugt von der Solidität der Ergebnisse gewesen wären", betonen die Autoren in ihrer Veröffentlichung.

Hochkarätige Wissenschaftler brechen ihr Schweigen

Das Forschungsteam liest sich wie ein Who's Who der medizinischen Elite: Professor Retsef Levi vom renommierten MIT, aktuelle und ehemalige Berater der amerikanischen FDA und CDC sowie führende israelische Mediziner. Dass sich diese Koryphäen trotz des enormen politischen Drucks zu Wort melden, unterstreicht die Brisanz ihrer Erkenntnisse.

Besonders pikant: Die Studie enthüllt, dass Pfizers eigener Sicherheitsbericht an die FDA bereits 2021 zeigte, dass 44 Prozent der schwangeren Studienteilnehmerinnen ihre Kinder verloren. Die amerikanische Gesundheitsbehörde versuchte diese Information 16 Monate lang unter Verschluss zu halten – erst ein Gerichtsurteil zwang zur Veröffentlichung.

Das Versagen der Gesundheitspolitik wird offenbar

Diese erschütternden Erkenntnisse werfen ein vernichtendes Licht auf die verantwortungslose Politik der vergangenen Jahre. Während Kritiker der experimentellen Gentherapien als "Schwurbler" diffamiert wurden, haben Regierungen weltweit Schwangere zur Impfung gedrängt – mit katastrophalen Folgen. Die deutsche Ampel-Koalition, die noch bis zu ihrem verdienten Zerbrechen im November 2024 blind der Impf-Propaganda folgte, trägt eine erhebliche Mitschuld an diesem Desaster.

Es rächt sich nun bitter, dass wissenschaftliche Warnungen systematisch unterdrückt und kritische Stimmen mundtot gemacht wurden. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz steht vor der gewaltigen Aufgabe, das ramponierte Vertrauen in die Gesundheitspolitik wiederherzustellen – falls dies überhaupt noch möglich ist.

Methodische Brillanz entlarvt das Ausmaß der Katastrophe

Die Forscher entwickelten ein ausgeklügeltes statistisches Modell, das auf Daten aus der Vor-Corona-Zeit (2016-2018) basiert. Damit konnten sie präzise vorhersagen, wie viele Fehlgeburten bei verschiedenen Frauengruppen zu erwarten gewesen wären. Bei ungeimpften Frauen und solchen, die vor der Schwangerschaft geimpft wurden, trafen die Vorhersagen zu. Nur bei den während der Frühschwangerschaft Geimpften explodierten die tatsächlichen Zahlen.

Diese methodische Raffinesse macht es den üblichen Verharmlosern und Faktenverdrehern unmöglich, die Ergebnisse wegzudiskutieren. Mehrere Versuche, die Daten zu widerlegen, bestätigten nur deren erschreckende Eindeutigkeit.

Zeit für schonungslose Aufarbeitung

Die israelische Studie ist ein weiterer Sargnagel für das Narrativ der "sicheren und wirksamen" Corona-Impfungen. Sie reiht sich ein in eine wachsende Zahl wissenschaftlicher Arbeiten, die das wahre Ausmaß der angerichteten Schäden dokumentieren. Es wird höchste Zeit, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden – nicht nur moralisch, sondern auch juristisch.

Für werdende Mütter weltweit sollten diese Erkenntnisse eine eindringliche Warnung sein. Die blinde Befolgung offizieller Empfehlungen kann verheerende Konsequenzen haben. Eigenverantwortung und kritisches Hinterfragen sind wichtiger denn je – besonders wenn es um das Leben ungeborener Kinder geht.

Die Tragödie der verlorenen Kinder mahnt uns, nie wieder zuzulassen, dass politische Agenda und Profitinteressen über wissenschaftliche Redlichkeit und menschliches Leben gestellt werden. Es ist an der Zeit, dass wir als Gesellschaft aus diesem dunklen Kapitel lernen und sicherstellen, dass sich solche Verbrechen gegen die Menschlichkeit niemals wiederholen.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen