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31.10.2025
15:11 Uhr

Schockierende Kriminalstatistik: Alle 39 Minuten ein Verbrechen durch syrische Täter

Die neuesten Zahlen des Bundesinnenministeriums lesen sich wie ein Offenbarungseid der gescheiterten Migrationspolitik: In den vergangenen zehn Jahren wurden 135.668 Straftaten von syrischen Tatverdächtigen begangen. Das bedeutet: Alle 39 Minuten wurde ein Deutscher zum Opfer eines mutmaßlich syrischen Täters. Diese erschütternde Bilanz wirft ein grelles Schlaglicht auf das Versagen der Politik – erst unter Merkel, nun unter der neuen Großen Koalition.

Ein Jahrzehnt der Gewalt in Zahlen

Die Daten, die auf eine parlamentarische Anfrage der AfD hin veröffentlicht wurden, offenbaren das ganze Ausmaß der Misere. Doch Syrer stehen keineswegs allein da: Afghanische Tatverdächtige waren für 82.960 Straftaten verantwortlich – eine alle 63 Minuten. Bei Irakern liegt die Quote bei einem Verbrechen alle 75 Minuten, bei Marokkanern alle 132 Minuten. Insgesamt summieren sich die Straftaten aus den zehn Hauptherkunftsländern auf über 460.000 Fälle. Eine Zahl, die sprachlos macht.

Besonders alarmierend: Die Entwicklung zeigt keine Besserung. Im Gegenteil. Die Zahl syrischer Tatverdächtiger stieg von 94.158 im Jahr 2023 auf 101.265 im Jahr 2024 – und das sind nur die polizeilich erfassten Fälle, Einwanderungsdelikte nicht eingerechnet. Die Dunkelziffer dürfte weitaus höher liegen.

Frauen als Hauptleidtragende

Was diese abstrakten Zahlen für den Alltag bedeuten, zeigt sich besonders drastisch bei Gewalt- und Sexualdelikten. Die Zahl der Gewalttaten mit syrischen Tatverdächtigen erreichte 2024 mit 12.512 Fällen einen Zehnjahreshöchststand. Noch erschreckender: Die Fälle von Vergewaltigung, sexueller Nötigung und schwerem sexuellen Missbrauch stiegen auf 648 – ein Anstieg von über 60 Prozent seit 2020.

„Mehr als jede zweite Frau in Deutschland fühlt sich im öffentlichen Raum nicht mehr sicher", konstatiert Alice Weidel von der AfD. Diese Aussage spiegelt eine bittere Realität wider, die viele Politiker lieber unter den Teppich kehren würden.

Die Opfer haben Namen und Gesichter: Es sind junge Frauen, Kinder, Menschen, die sich in ihrer eigenen Heimat nicht mehr sicher fühlen können. Während die Politik über „Rassismus" und „Diskriminierung" debattiert, werden täglich neue Opfer zu beklagen sein.

Aktuelle Fälle erschüttern Deutschland

Die Statistik wird durch aktuelle Einzelfälle zur grausamen Realität. Diese Woche steht ein Syrer vor Gericht, der versucht haben soll, seine Ex-Partnerin und den gemeinsamen Säugling bei lebendigem Leib zu verbrennen. In Heinsberg wurden fünf syrische Männer festgenommen, die ein 17-jähriges Mädchen gemeinschaftlich vergewaltigt haben sollen – unter Androhung von Elektroschockern. Ein 14-jähriger Syrer terrorisierte monatelang Städte in Schleswig-Holstein mit über 200 Straftaten.

Dies sind keine Einzelfälle mehr. Es ist ein Muster, das sich durch ganz Deutschland zieht. Von Flensburg bis Garmisch-Partenkirchen häufen sich die Meldungen über Messerattacken, Vergewaltigungen und brutale Überfälle.

Politisches Totalversagen auf ganzer Linie

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, die Migrationspolitik grundlegend zu reformieren. Doch die Realität sieht anders aus. Statt konsequenter Abschiebungen und wirksamer Grenzkontrollen erleben wir weiterhin eine Politik des Wegschauens und Verharmlosens. Merz, der im Wahlkampf noch markige Worte fand, scheint nun in der Regierungsverantwortung eingeknickt zu sein.

Christopher Drößler von der AfD bringt es auf den Punkt: „Die Zahlen lügen nicht. Wir brauchen eine massive Abschiebeoffensive, die sich vor allem auf Migranten aus den Hauptherkunftsländern konzentriert." Doch genau das passiert nicht. Stattdessen werden weiterhin Milliarden für Integration ausgegeben, während die Kriminalitätsstatistik Jahr für Jahr neue Negativrekorde verzeichnet.

Die wahren Kosten der Willkommenskultur

Was diese Politik kostet, lässt sich nicht nur in Euro und Cent beziffern. Es sind zerstörte Leben, traumatisierte Opfer, eine verängstigte Bevölkerung. Die vielgepriesene „Bereicherung" entpuppt sich für viele als Albtraum. Während Politiker in ihren bewachten Vierteln leben, müssen normale Bürger die Konsequenzen dieser verantwortungslosen Politik täglich am eigenen Leib erfahren.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Deutschland hat ein massives Problem mit importierter Kriminalität. Doch statt endlich zu handeln, verliert sich die Politik in ideologischen Grabenkämpfen. Die Opfer dieser Untätigkeit sind wir alle – besonders aber Frauen und Kinder, die zunehmend zur Zielscheibe werden.

Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel. Deutschland braucht sichere Grenzen, konsequente Abschiebungen und eine Migrationspolitik, die die Interessen der eigenen Bevölkerung in den Mittelpunkt stellt. Alles andere wäre ein Verrat an den Opfern – und an allen, die noch zu Opfern werden könnten.

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