
Schockierende Gewalttat in französischem Zug: Wenn der Staat beim Schutz seiner Bürger versagt
Ein verstörendes Video erschüttert Frankreich und wirft ein grelles Licht auf das Versagen der französischen Sicherheitspolitik. In einem Zug nahe Paris wurde eine 26-jährige Brasilianerin Opfer eines brutalen Angriffs, der nur durch das beherzte Eingreifen einer Mitreisenden nicht noch schlimmer endete. Der mutmaßliche Täter, ein 26-jähriger Ägypter, konnte erst Tage später gefasst werden – ein Armutszeugnis für die Sicherheitslage in französischen Verkehrsmitteln.
Die erschreckenden Details des Vorfalls
Was sich im Oktober in einem fast leeren Waggon der SNCF abspielte, liest sich wie ein Albtraum. Die junge Frau wurde nicht nur sexuell attackiert, sondern auch geschlagen und gebissen. Dass eine mutige Mitreisende eingriff und die Szene filmte, verhinderte möglicherweise Schlimmeres. Doch die Tatsache, dass der Angreifer zunächst fliehen konnte, zeigt die eklatanten Sicherheitslücken im französischen Nahverkehr.
Die Staatsanwaltschaft in Créteil bestätigte die Festnahme des Verdächtigen erst am Freitag – Tage nach der Tat. Diese zeitliche Verzögerung wirft Fragen auf: Wie kann es sein, dass in einem modernen europäischen Land ein derart brutaler Angreifer tagelang unbehelligt bleibt?
Ein systemisches Problem wird sichtbar
Besonders alarmierend ist die Statistik, die die französische Regierung kürzlich veröffentlichte: Die Zahl der Opfer sexueller Gewalt in öffentlichen Verkehrsmitteln ist seit 2016 um erschreckende 86 Prozent gestiegen. Diese Zahlen sprechen eine deutliche Sprache über den Zustand der öffentlichen Sicherheit in Frankreich.
"Ein fast leerer Waggon am frühen Morgen" – diese Beschreibung sollte eigentlich für Sicherheit stehen, nicht für erhöhte Gefahr.
Die Tatsache, dass es einer couragierten Bürgerin bedurfte, um die Tat zu dokumentieren und möglicherweise zu verhindern, dass sie noch brutaler wurde, zeigt das Versagen staatlicher Schutzmaßnahmen. Wo waren die Sicherheitskräfte? Wo die Überwachungskameras? Wo die Notrufsysteme?
Die unbequeme Wahrheit über Täterprofile
Dass es sich beim mutmaßlichen Täter um einen 26-jährigen Ägypter handelt, passt in ein Muster, das in vielen europäischen Ländern zu beobachten ist. Die unkontrollierte Migrationspolitik der vergangenen Jahre zeigt ihre verheerenden Folgen im Alltag der Bürger. Während die politische Elite in ihren geschützten Vierteln lebt, sind es die normalen Menschen, die täglich mit den Konsequenzen dieser Politik konfrontiert werden.
Es ist höchste Zeit, dass die Politik aufhört, die Augen vor der Realität zu verschließen. Die Sicherheit der eigenen Bürger muss wieder oberste Priorität haben. Das bedeutet konsequente Grenzkontrollen, rigorose Abschiebungen von Straftätern und eine Null-Toleranz-Politik gegenüber Gewalt.
Was jetzt geschehen muss
Die französische Regierung steht in der Pflicht, endlich wirksame Maßnahmen zu ergreifen. Dazu gehören verstärkte Polizeipräsenz in öffentlichen Verkehrsmitteln, funktionierende Überwachungssysteme und vor allem eine ehrliche Debatte über die Ursachen dieser Gewaltexplosion.
Die virale Verbreitung des Videos mag schockierend sein, aber sie erfüllt einen wichtigen Zweck: Sie macht sichtbar, was täglich in europäischen Städten geschieht. Es ist die unbequeme Realität, die viele Politiker lieber unter den Teppich kehren würden.
Frankreich – und ganz Europa – steht an einem Scheideweg. Entweder wir kehren zu einer Politik zurück, die die Sicherheit der eigenen Bürger priorisiert, oder wir akzeptieren, dass unsere öffentlichen Räume zu rechtsfreien Zonen verkommen. Die Wahl sollte eigentlich klar sein.
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