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01.09.2025
15:35 Uhr

Schmarotzerstaat Deutschland: 1,2 Millionen Bürgergeld-Bezieher ohne jegliche Arbeitserfahrung

Die neuesten Zahlen der Bundesagentur für Arbeit offenbaren das ganze Ausmaß des deutschen Sozialstaats-Dilemmas: Von knapp vier Millionen Bürgergeld-Empfängern haben sage und schreibe 1,2 Millionen Menschen noch nie in ihrem Leben gearbeitet. Diese erschreckende Statistik wirft ein grelles Schlaglicht auf die fatalen Fehlanreize unseres aufgeblähten Wohlfahrtssystems.

Ein Drittel lebt dauerhaft von der Arbeit anderer

Was die Zahlen besonders brisant macht: Bei den 1,187 Millionen Personen handelt es sich ausschließlich um Menschen im erwerbsfähigen Alter. Sie könnten theoretisch arbeiten, tun es aber nicht – und das teilweise seit Jahrzehnten. Ein erheblicher Teil dieser Gruppe bezieht bereits seit 1997 durchgehend staatliche Leistungen, ohne jemals auch nur einen einzigen Tag gearbeitet zu haben. Das sind fast drei Jahrzehnte Leben auf Kosten der Steuerzahler.

Die tatsächlichen Dimensionen dürften sogar noch dramatischer sein. Denn in diese Statistik fließen Ausländer, die erst kürzlich nach Deutschland gekommen sind, gar nicht ein. Gerade angesichts der Rekordzuwanderung der letzten Jahre und der explodierenden Asylbewerberzahlen dürfte die Dunkelziffer erheblich sein.

Arbeitslose Republik: Fast drei Millionen ohne Beschäftigung

Von den insgesamt 3,93 Millionen Bürgergeld-Empfängern im Dezember 2023 gingen erschreckende 2,97 Millionen keiner Beschäftigung nach. Das bedeutet: Drei Viertel aller Leistungsbezieher arbeiten nicht. Weitere 363.000 erwerbsfähige Leistungsempfänger hatten seit mindestens zehn Jahren weder eine sozialversicherungspflichtige Arbeit noch einen Minijob.

Diese Zahlen sind der Offenbarungseid einer gescheiterten Sozialpolitik, die Faulheit belohnt und Fleiß bestraft.

Besonders perfide: Während hart arbeitende Bürger mit immer höheren Steuern und Abgaben geschröpft werden, erreichte die Zahl der Bürgergeld-Empfänger 2024 mit 3,99 Millionen Menschen einen neuen Rekordstand. Die von der Ampel-Regierung eingeführte "Reform" hat das Problem nicht gelöst, sondern verschärft.

Die neue Große Koalition: Alte Fehler in neuem Gewand?

Auch unter der seit Mai 2025 regierenden Großen Koalition aus CDU/CSU und SPD zeichnet sich keine grundlegende Wende ab. Arbeitsministerin Bärbel Bas kündigte zwar eine "Nullrunde" beim Bürgergeld an, doch das ist nicht mehr als Symbolpolitik. Was Deutschland braucht, sind keine kosmetischen Korrekturen, sondern eine grundlegende Reform des Sozialstaats.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Unser Sozialsystem schafft eine Parallelgesellschaft von Menschen, die es sich in der sozialen Hängematte bequem gemacht haben. Während Millionen Deutsche jeden Morgen aufstehen und zur Arbeit gehen, finanzieren sie mit ihren Steuern ein Heer von Verweigerern, die das System schamlos ausnutzen.

Zeit für einen Paradigmenwechsel

Es kann nicht sein, dass in einem der reichsten Länder der Welt Menschen jahrzehntelang ohne jegliche Gegenleistung alimentiert werden. Das Prinzip "Fördern und Fordern" ist zur hohlen Phrase verkommen. Gefordert wird nichts mehr, gefördert wird bedingungslos.

Die explodierenden Sozialausgaben belasten nicht nur den Staatshaushalt, sie untergraben auch den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Wer soll noch motiviert sein zu arbeiten, wenn der Nachbar für's Nichtstun fast genauso viel bekommt? Diese Ungerechtigkeit zersetzt das Fundament unserer Leistungsgesellschaft.

Deutschland braucht endlich wieder eine Politik, die Arbeit belohnt statt Untätigkeit zu subventionieren. Eine Politik, die traditionelle Werte wie Fleiß, Eigenverantwortung und Leistungsbereitschaft hochhält. Nur so können wir den Teufelskreis aus immer mehr Transferempfängern und immer höheren Abgaben für die arbeitende Bevölkerung durchbrechen.

Die Alternative? Ein weiteres Abdriften in einen Versorgungsstaat, der irgendwann unter seiner eigenen Last zusammenbricht. Die Zeit für halbherzige Reformen ist vorbei. Deutschland braucht eine echte Sozialstaatsreform – und zwar jetzt.

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