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03.11.2025
12:19 Uhr

Russlands Raketenhagel erreicht neuen Höhepunkt: Ukraine vor hartem Winter

Während die Gespräche zwischen Washington und Moskau über die Ukraine-Krise ins Stocken geraten sind, hat Russland seine Angriffe auf ukrainische Infrastruktur massiv intensiviert. Die jüngsten Daten zeichnen ein düsteres Bild: Der Oktober 2024 markierte einen traurigen Rekord bei russischen Raketenangriffen seit Beginn der systematischen Erfassung Anfang 2023.

Rekordzahlen sprechen eine deutliche Sprache

Nach einer Analyse der ukrainischen Luftwaffendaten feuerte Russland im Oktober 270 Raketen auf die Ukraine ab – ein Anstieg von 46 Prozent gegenüber dem Vormonat. Diese Eskalation kommt zu einem besonders kritischen Zeitpunkt, da das ukrainische Stromnetz bereits am Limit operiert und die Bevölkerung sich auf einen harten Winter vorbereiten muss.

Präsident Selenskyj kommentierte die Situation mit den Worten: „Russlands Aufgabe ist es, Chaos zu schaffen und psychologischen Druck auf die Bevölkerung durch Angriffe auf Energieanlagen und Eisenbahnen auszuüben." Eine Einschätzung, die angesichts der gezielten Attacken auf kritische Infrastruktur kaum von der Hand zu weisen ist.

Drohnenkrieg erreicht neue Dimensionen

Neben den Raketenangriffen setzt Moskau verstärkt auf Drohnenschwärme. Im Oktober wurden 5.298 Langstreckendrohnen gegen ukrainische Ziele eingesetzt. Zwar liegt diese Zahl etwa sechs Prozent unter dem September-Wert, bewegt sich aber weiterhin auf Rekordniveau. Viele dieser Drohnen dienen als Köder, um die ukrainische Luftabwehr zu überlasten, während die eigentlichen Kamikaze-Drohnen in Wellen ihre Ziele ansteuern.

„Die Ukraine steht vor einem Winter der Entbehrungen, während ihre Energieinfrastruktur systematisch zerstört wird und rollende Stromausfälle zur Normalität werden."

Kiews Gegenschläge zeigen begrenzte Wirkung

Die Ukraine bleibt nicht untätig und hat ihrerseits Tausende von Drohnen gegen russisches Territorium eingesetzt. Diese Angriffe zielten erfolgreich auf Dutzende russischer Ölraffinerien und Rüstungsfabriken ab, wobei einige Anlagen mehrfach getroffen wurden. Kiew verfolgt dabei die Strategie, Putins Kriegsmaschinerie durch die Unterbrechung der Ölexporte und damit der Geldflüsse zum Verteidigungsministerium zu schwächen.

Allerdings zeigt sich die Wirkung dieser Taktik bislang als begrenzt. Moskau findet kontinuierlich neue Wege, die westlichen Sanktionen zu umgehen, und die russische Kriegsführung läuft unvermindert weiter. Die jüngsten Drohnenangriffe auf Moskauer Vororte, die zu größeren Stromausfällen führten, mögen spektakulär sein, ändern aber wenig an der grundsätzlichen militärischen Lage.

Ein Konflikt ohne absehbares Ende

Die Absage des Budapest-Gipfels unterstreicht, wie festgefahren die diplomatischen Bemühungen sind. Während die internationale Gemeinschaft nach Lösungen sucht, eskaliert die militärische Auseinandersetzung weiter. Die Rekordzahlen vom Oktober könnten nur ein Vorgeschmack auf das sein, was der Ukraine in den kommenden Wintermonaten bevorsteht.

Es bleibt abzuwarten, ob die neue Große Koalition unter Kanzler Merz einen anderen Kurs in der Ukraine-Politik einschlagen wird. Die bisherige bedingungslose Unterstützung Kiews hat Deutschland bereits Milliarden gekostet und die eigene Energiesicherheit gefährdet. Vielleicht wäre es an der Zeit, über pragmatischere Lösungen nachzudenken, die nicht nur ukrainische, sondern auch deutsche Interessen berücksichtigen.

In Zeiten wie diesen, in denen geopolitische Spannungen die Märkte erschüttern und Energiepreise in die Höhe treiben, zeigt sich einmal mehr der Wert von krisensicheren Anlagen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich historisch als verlässlicher Schutz gegen Inflation und geopolitische Unsicherheiten bewährt – eine Überlegung, die angesichts der aktuellen Weltlage durchaus ihre Berechtigung hat.

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