
Russland und Algerien vertiefen Energiepartnerschaft – Während Europa schwächelt
Während die europäische Energiepolitik weiterhin im selbstverschuldeten Chaos versinkt, schmieden andere Nationen längst zukunftsweisende Allianzen. Russland und Algerien haben ihre Zusammenarbeit im Energiesektor deutlich intensiviert – ein Schachzug, der die geopolitischen Kräfteverhältnisse weiter verschiebt und Europas Abhängigkeiten schonungslos offenlegt.
Strategische Allianz mit weitreichenden Folgen
Der russische Vize-Energieminister Roman Marschawin traf sich in Algier mit seinem algerischen Amtskollegen Mohamed Arkab zu wegweisenden Gesprächen. Die beiden Energiemächte vereinbarten eine engere Koordination innerhalb der OPEC+ und des Gas Exporting Countries Forum (GECF). Besonders brisant: Gemeinsame Projekte in der Elektrizitätserzeugung und Ressourcenentwicklung stehen auf der Agenda.
Marschawin betonte die Hauptprioritäten der Kooperation: "Die Förderung des freien Handels mit Energieressourcen, der Technologieaustausch, der Schutz kritischer Infrastruktur sowie die Erweiterung der GECF-Mitgliedschaft." Diese Worte dürften in Brüssel für Unbehagen sorgen – zeigen sie doch, wie sich außerhalb der EU neue Machtblöcke formieren.
Algerien öffnet Türen für russische Unternehmen
Die algerische Regierung lud russische Firmen explizit zur Teilnahme an kommenden Öl- und Gasexplorations-Ausschreibungen ein. Auch bei Stromerzeugungsprojekten sollen russische Partner zum Zuge kommen. Diese Entwicklung ist kein Zufall: Algerien distanziert sich zunehmend von seinem ehemaligen Kolonialherren Frankreich und sucht neue Partner.
"Mehr als 30 Energieprojekte mit einer Gesamtkapazität von etwa 3,7 Gigawatt sind derzeit auf dem afrikanischen Kontinent in Arbeit"
Diese Zahlen präsentierte Präsident Putin bereits beim Russland-Afrika-Gipfel 2023 in St. Petersburg. Gazprom International entwickelt seit 2008 das El Assel-Projekt in Algerien. Die Genehmigung für die Entwicklung der Felder Rhourde Sayah und Rhourde Sayah Nord durch die nationale Kohlenwasserstoffbehörde ALNAFT erfolgte bereits 2021-22.
BRICS-Expansion und neue Finanzarchitektur
Im Mai trat Algerien offiziell der New Development Bank (NDB) bei – der Finanzinstitution der BRICS-Staatengruppe. Dieser Schritt markiert einen weiteren Meilenstein in der Abkehr vom westlich dominierten Finanzsystem. Während die EU-Bürokraten noch über Sanktionen debattieren, schaffen andere längst Fakten.
Der russische Vize-Premierminister Dmitri Patruschew kündigte zudem an, dass Moskau bereit sei, die gegenseitigen Lieferungen von Agrarprodukten auszuweiten. Besonders interessiert zeige sich Russland an erhöhten Exporten von Mineraldüngern nach Algerien – ein Bereich, in dem Europa zunehmend das Nachsehen hat.
Europas selbstverschuldete Misere
Während Russland systematisch seine Partnerschaften in Afrika ausbaut, verstrickt sich Europa immer tiefer in ideologische Grabenkämpfe. Die Energiewende-Fantasien der Grünen haben zu explodierenden Strompreisen und Deindustrialisierung geführt. Gleichzeitig entstehen außerhalb der EU neue Energieallianzen, die langfristig die Versorgungssicherheit Europas gefährden könnten.
Die Ironie der Geschichte: Ausgerechnet jene Politiker, die von "Energiesouveränität" schwadronieren, haben Europa in eine beispiellose Abhängigkeit manövriert. Nun müssen deutsche Verbraucher die Zeche zahlen, während andere Nationen pragmatische Partnerschaften schmieden.
Gold als Stabilitätsanker in unsicheren Zeiten
Diese geopolitischen Verwerfungen unterstreichen einmal mehr die Bedeutung physischer Edelmetalle als Vermögensschutz. Während Währungen durch politische Fehlentscheidungen entwertet werden und Energiepreise explodieren, bewahrt Gold seinen inneren Wert. In Zeiten, in denen neue Machtblöcke entstehen und alte Allianzen zerbrechen, bieten Edelmetalle die Sicherheit, die Papierwährungen längst verloren haben.

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