
Rheinmetall-Aktie im Höhenflug: Bundeswehr ordert Militär-Lkw für 770 Millionen Euro
Während die deutsche Wirtschaft unter der verfehlten Politik der neuen Großen Koalition ächzt und mittelständische Unternehmen reihenweise in die Insolvenz schlittern, gibt es einen Sektor, der unaufhaltsam boomt: die Rüstungsindustrie. Der Düsseldorfer Konzern Rheinmetall meldet einen weiteren Mega-Deal mit der Bundeswehr. Über 1000 Logistikfahrzeuge im Wert von satten 770 Millionen Euro sollen noch in diesem Jahr an die Truppe geliefert werden.
Goldgrube Aufrüstung: Wenn Krieg zum Geschäftsmodell wird
Es ist schon bemerkenswert, wie sich die Prioritäten in Deutschland verschoben haben. Während Krankenhäuser schließen, Schulen verfallen und die Infrastruktur vor sich hin bröckelt, fließen Milliarden in die Rüstung. Der Ukraine-Konflikt dient dabei als willkommene Rechtfertigung für eine beispiellose Aufrüstungswelle, von der vor allem eines profitiert: die Aktienkurse der Rüstungskonzerne.
Rheinmetall-Chef Armin Papperger dürfte sich die Hände reiben. Sein Unternehmen surft auf der Welle der westlichen Aufrüstung und verzeichnet Rekordaufträge. Bereits 2024 hatte der Konzern einen Rahmenvertrag über bis zu 6500 Lastwagen im Wert von bis zu 3,5 Milliarden Euro abgeschlossen. Nun legt die Bundeswehr nach – als gäbe es kein Morgen.
Expansion durch Übernahme: Der Appetit wächst beim Essen
Doch damit nicht genug. Rheinmetall verhandelt exklusiv mit dem italienischen Rüstungskonzern Leonardo über die Übernahme des Militärlastwagengeschäfts von Iveco. Diese Geschäftseinheit erwirtschaftete zuletzt einen Umsatz von rund einer halben Milliarde Euro. Man könnte meinen, der Konzern bereite sich auf einen dritten Weltkrieg vor – oder hoffe zumindest darauf, dass die Spannungen weltweit weiter eskalieren.
"Rheinmetall steuert auch angesichts der Folgen des russischen Überfalls auf die Ukraine und der folgenden Aufrüstung der Armeen westlicher Staaten einen rasanten Wachstumskurs."
Diese nüchterne Feststellung verschleiert die bittere Wahrheit: Während Politiker von Frieden reden, bereiten sie den Krieg vor. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz setzt nahtlos den Kurs ihrer Vorgänger fort – nur mit noch mehr Enthusiasmus für militärische Abenteuer.
Die wahren Kosten der Aufrüstung
Was bedeutet diese Entwicklung für den deutschen Steuerzahler? Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen, die Merz trotz gegenteiliger Versprechen aufnehmen will, werden nicht nur für marode Brücken und Schlaglöcher ausgegeben. Ein erheblicher Teil fließt in die Taschen der Rüstungsindustrie. Generationen werden diese Schulden abtragen müssen – für Waffen, die hoffentlich niemals zum Einsatz kommen.
Besonders pikant: Während die Bundesregierung Milliarden für Militär-Lkw ausgibt, können sich viele Bürger kaum noch die steigenden Energiekosten leisten. Die Inflation frisst die Ersparnisse auf, und der erhöhte Mindestlohn von 12,82 Euro reicht längst nicht mehr für ein würdiges Leben.
Gold statt Granaten: Die klügere Alternative
In Zeiten wie diesen, in denen Regierungen Milliarden für Aufrüstung verpulvern und die Währungen durch endlose Gelddruckerei entwertet werden, gibt es nur wenige sichere Häfen für das hart erarbeitete Vermögen. Physisches Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als krisenfeste Wertaufbewahrungsmittel bewährt. Während Aktien von Rüstungskonzernen zwar kurzfristig steigen mögen, sind sie letztlich abhängig von politischen Entscheidungen und der Fortsetzung globaler Konflikte.
Edelmetalle hingegen benötigen keine Kriege, um ihren Wert zu behalten. Sie sind die ultimative Versicherung gegen die Torheiten der Politik – sei es die ausufernde Verschuldung, die galoppierende Inflation oder die Gefahr eines größeren militärischen Konflikts.
Die Geschichte lehrt uns: Wenn Regierungen beginnen, massiv aufzurüsten, ist es höchste Zeit, das eigene Vermögen in Sicherheit zu bringen. Denn am Ende zahlt immer der Bürger die Zeche – durch Inflation, Steuern oder im schlimmsten Fall durch Krieg. Wer klug ist, sorgt vor und sichert sein Vermögen mit physischen Edelmetallen ab, bevor es zu spät ist.
- Themen:
- #Aktien
- #Gold
- #Silber
- #Übernahmen-Fussion
- #CDU-CSU

DER DIGITALE EURO KOMMT!
Keine Kreditkarte erforderlich • Keine versteckten Kosten
Ihre Experten im Webinar:

Dominik Kettner

Peter Hahne

Prof. Dr. S. Bhakdi

Ernst Wolff

Philip Hopf

Joachim Steinhöfel

Patrick Baab
AMLA & Kontrolle
ab 1. Juli 2025
Konkrete Lösungen
zum Schutz
15.000€ Gold
zu gewinnen
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik