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22.08.2025
08:23 Uhr

Rentner an die Front? DIW-Chef will Senioren zum Pflichtdienst verdonnern

Was für ein dreister Vorstoß aus dem Elfenbeinturm der Wirtschaftsweisen! Marcel Fratzscher, seines Zeichens Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, hat offenbar den Bezug zur Realität vollends verloren. Seine neueste Schnapsidee: Ein verpflichtendes Dienstjahr für alle Rentnerinnen und Rentner. Man reibt sich verwundert die Augen – haben die Menschen nach 45 Jahren Arbeit und Steuerzahlen nicht endlich ihre Ruhe verdient?

Die Perversion des Generationenvertrags

Fratzschers Forderung entlarvt das ganze Dilemma unserer fehlgeleiteten Sozialpolitik. Jahrzehntelang haben die heute 65- bis 75-Jährigen in die Rentenkasse eingezahlt, Steuern entrichtet und dieses Land aufgebaut. Nun sollen sie, kaum dass sie den wohlverdienten Ruhestand erreicht haben, wieder zur Arbeit antreten – diesmal sogar unter Zwang. Der DIW-Chef spricht von einem "neuen Generationenvertrag", doch was er meint, ist die völlige Umkehrung des bisherigen Solidarprinzips.

Besonders perfide wird es, wenn Fratzscher die Bundeswehr ins Spiel bringt. Rentner sollen also nicht nur im Sozialbereich schuften, sondern auch "bei der Verteidigung" ran. Man stelle sich das vor: Der 70-jährige Opa mit Herzschrittmacher soll plötzlich wieder in Uniform schlüpfen? Die technischen Fähigkeiten vieler Rentner würden der Bundeswehr nutzen, meint der Ökonom. Als ob unsere Streitkräfte ein Altersheim wären, in dem man die Senioren noch einmal reaktivieren könnte!

Die wahren Schuldigen bleiben ungeschoren

Während Fratzscher die Rentner zur Zwangsarbeit verdonnern will, schweigt er zu den eigentlichen Ursachen unserer gesellschaftlichen Misere. Kein Wort über die verfehlte Migrationspolitik, die unsere Sozialsysteme an den Rand des Kollaps bringt. Kein Wort über die Milliarden, die für ideologische Klimaprojekte verpulvert werden. Kein Wort über die explodierende Kriminalität, die zusätzliche Ressourcen bindet.

"Wir brauchen mehr Solidarität der Alten mit den Jungen"

So tönt es aus dem DIW. Doch wo bleibt die Solidarität mit denjenigen, die dieses Land überhaupt erst zu dem gemacht haben, was es einmal war? Die Generation, die Deutschland nach dem Krieg wiederaufgebaut hat, soll nun erneut die Suppe auslöffeln, die uns eine ideologisch verblendete Politik eingebrockt hat?

Der Generationenkonflikt als Ablenkungsmanöver

Fratzschers Vorstoß ist nichts anderes als ein durchsichtiges Ablenkungsmanöver. Statt die wahren Probleme anzupacken – ausufernde Bürokratie, ineffiziente Verwaltung, ideologiegetriebene Fehlentscheidungen – soll nun ein künstlicher Generationenkonflikt geschürt werden. Jung gegen Alt, das klassische Teile-und-herrsche-Prinzip.

Die jungen Generationen seien durch steigende Sozialabgaben und die Folgen des Klimawandels belastet, argumentiert der DIW-Chef. Verschwiegen wird dabei, dass genau diese Belastungen hausgemacht sind. Die explodierenden Sozialabgaben resultieren aus einer Politik der offenen Grenzen und einem aufgeblähten Sozialstaat. Die angeblichen "Folgen des Klimawandels" sind oft nichts anderes als die Folgen einer hysterischen Klimapolitik, die Billionen verschlingt und die Wirtschaft ruiniert.

Ein Blick in die Zukunft

Was Fratzscher hier vorschlägt, ist der Einstieg in eine Gesellschaft, in der niemand mehr sicher vor staatlichen Zwangsmaßnahmen ist. Heute die Rentner, morgen vielleicht die Hausfrauen, übermorgen alle, die nicht ins ideologische Raster passen. Es ist ein weiterer Schritt auf dem Weg in einen Staat, der seine Bürger nicht mehr als freie Menschen, sondern als verfügbare Masse betrachtet.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, solchen Hirngespinsten eine klare Absage zu erteilen. Statt die Rentner zu drangsalieren, sollte man endlich die wahren Probleme angehen: Die ausufernde Migration eindämmen, die Klimahysterie beenden und zu einer vernünftigen, an den Interessen der deutschen Bürger orientierten Politik zurückkehren.

Zeit für echte Lösungen

Anstatt Rentner zur Zwangsarbeit zu verpflichten, sollten wir über echte Lösungen nachdenken. Wie wäre es damit, die Milliarden, die für fragwürdige Entwicklungshilfe und ideologische Projekte verpulvert werden, in unsere eigene Infrastruktur und Bildung zu investieren? Wie wäre es, wenn wir aufhören würden, jeden hereinzulassen, der an unserer Grenze "Asyl" ruft?

Die Rentner haben ihren Beitrag geleistet. Sie haben dieses Land aufgebaut, Kinder großgezogen, Steuern gezahlt. Jetzt haben sie sich ihren Ruhestand redlich verdient. Wer das nicht versteht, hat den Grundgedanken unseres Sozialstaats nicht begriffen – oder will ihn bewusst zerstören.

In Zeiten wie diesen, in denen selbst der wohlverdiente Ruhestand nicht mehr sicher ist, wird die Bedeutung von Sachwerten immer deutlicher. Gold und Silber haben über Jahrtausende ihren Wert bewahrt und bieten Schutz vor politischen Experimenten und gesellschaftlichen Verwerfungen. Eine vernünftige Beimischung physischer Edelmetalle gehört in jedes ausgewogene Vermögensportfolio – gerade wenn die Politik immer unberechenbarer wird.

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