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18.09.2025
08:36 Uhr

Rentenpaket der Großen Koalition: Ein Verrat an der jungen Generation

Die Junge Union läuft Sturm gegen das Rentenpaket der Merz-Regierung – und das aus gutem Grund. Was der JU-Vorsitzende Johannes Winkel als "nicht enkelfähig" bezeichnet, ist in Wahrheit ein weiterer Sargnagel für die Zukunft unserer Kinder und Enkel. Die Große Koalition setzt damit die verheerende Rentenpolitik der vergangenen Jahre nahtlos fort.

Der Generationenvertrag wird zur Farce

Was sich hinter dem harmlos klingenden Begriff "Rentenniveauhaltelinie" verbirgt, ist nichts anderes als ein massiver Eingriff in die Rentenformel zu Lasten der jungen Generation. Der Nachhaltigkeitsfaktor, der eigentlich dafür sorgen sollte, dass die Rentenentwicklung demografische Realitäten berücksichtigt, wird kurzerhand bis 2031 ausgeschaltet. Die Folge: Die Renten steigen stärker, als es die wirtschaftliche Entwicklung und die Bevölkerungsstruktur eigentlich zulassen würden.

Besonders perfide dabei: Der Gesetzentwurf geht sogar über die Vereinbarungen im Koalitionsvertrag hinaus. Während dort noch von einer temporären Aussetzung die Rede war, sieht die Realität anders aus. Die bis 2031 entstehenden zusätzlichen Rentenerhöhungen sollen dauerhaft erhalten bleiben – eine Mogelpackung erster Güte.

Die Mütterrente als politisches Kuhhandel-Objekt

Auch die von der CSU durchgedrückte Mütterrente entpuppt sich als weiterer Baustein in diesem System der Umverteilung von Jung zu Alt. Winkel bringt es auf den Punkt: Die Union hat sich damit selbst einen wichtigen Verhandlungshebel aus der Hand genommen. Statt konsequent für eine Begrenzung der ausufernden Sozialausgaben einzutreten, macht man sich zum Komplizen einer Politik, die kommende Generationen in die finanzielle Knechtschaft führt.

"Wenn ich sehe, dass der Gesetzentwurf zur sogenannten Rentenniveauhaltelinie sogar über den Koalitionsvertrag hinausgeht, muss ich sagen, dass das eine sehr, sehr schwierige Debatte wird"

Diese Warnung des JU-Chefs sollte eigentlich ein Weckruf sein. Doch in den Hinterzimmern der Großen Koalition scheint man andere Prioritäten zu haben.

Die tickende Zeitbombe der Staatsfinanzen

Während die Regierung munter Rentengeschenke verteilt, explodieren die Löcher im Bundeshaushalt. Das von Merz versprochene Ende der Neuverschuldung? Bereits Makulatur. Stattdessen plant die neue Bundesregierung ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen – nichts anderes als neue Schulden, die künftige Generationen abzahlen müssen.

Die Ironie dabei: Gleichzeitig verankert man die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz und bürdet damit den Bürgern weitere Billionen-Lasten auf. Eine Politik, die jegliche ökonomische Vernunft vermissen lässt und die Inflation weiter anheizen wird.

Was wirklich nottut

Anstatt immer neue Wohltaten zu verteilen, bräuchte es endlich eine ehrliche Rentendebatte. Die demografische Entwicklung lässt sich nicht wegdiskutieren: Immer weniger Beitragszahler müssen immer mehr Rentner finanzieren. Ohne grundlegende Reformen wird das System kollabieren.

Doch statt über nachhaltige Lösungen zu diskutieren – etwa eine stärkere private Vorsorge oder die Flexibilisierung des Renteneintritts – setzt die Politik auf kurzfristige Wahlgeschenke. Ein Spiel mit dem Feuer, das am Ende alle verlieren werden.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Wer sich auf die staatliche Rente verlässt, ist verlassen. Die Absicherung mit physischen Edelmetallen wie Gold und Silber gewinnt angesichts dieser Entwicklungen zusätzlich an Bedeutung. Sie bieten Schutz vor der schleichenden Enteignung durch Inflation und sind – im Gegensatz zu Rentenversprechen – nicht von politischen Launen abhängig.

Ein Fazit, das nachdenklich stimmt

Das Rentenpaket der Großen Koalition ist symptomatisch für eine Politik, die sich weigert, unbequeme Wahrheiten auszusprechen. Statt Generationengerechtigkeit walten zu lassen, kauft man sich mit dem Geld künftiger Generationen die Zustimmung heutiger Wähler. Eine Politik, die nicht nur "nicht enkelfähig" ist, sondern schlichtweg verantwortungslos.

Es bleibt zu hoffen, dass der Widerstand aus den eigenen Reihen – wie der der Jungen Union – noch zu substanziellen Änderungen führt. Die Zeit drängt, denn mit jedem Tag, den diese Politik fortgesetzt wird, wächst der Schuldenberg, den unsere Kinder und Enkel abtragen müssen. Deutschland braucht endlich wieder Politiker, die für die Zukunft des Landes arbeiten, statt sie zu verspielen.

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